Gladbeck. Der Fördertopf für Photovoltaikanlagen und Balkonkraftwerke ist erschöpft. Lediglich in zwei Quartieren gibt es noch Geld für solche Maßnahmen.
Die stadtweiten Fördermittel für Photovoltaikanlagen und Balkonkraftwerke sind für 2023 ausgeschöpft. Darauf weist die Stadtverwaltung hin. Weiterhin abrufbar seien jedoch nach wie vor die entsprechenden städtischen Fördermittel in den beiden Innovation-City-Quartieren Stadtmitte und Brauck-West/Butendorf. Hier können Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter weiter Anträge zur Förderung von PV-Anlagen (Fördersumme je bis zu 1.100 Euro) und auch Balkonkraftwerken (je 150 Euro) stellen.
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Die Stadt Gladbeck fördert seit einigen Jahren Photovoltaik-Anlagen auf verschiedene Weisen. In diesem Jahr konnten die Gladbecker vom Projekt Solarmetropole Ruhr profitieren. So konnten dank eines Sonderförderprogramms 103.000 Euro aus Landesmitteln für die Errichtung von PV-Anlagen ausgeschüttet werden. Dadurch ist es gelungen, bis Anfang August 240 Balkonkraftwerke sowie 65 große Photovoltaik-Anlagen auf Gladbecker Wohngebäuden zu bezuschussen.
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Vertiefende Informationen zu den noch vorhandenen städtischen Fördermöglichkeiten sowie weitere Tipps sind abrufbar unter: www.gladbeck.de/icity sowie www.gladbeck.de/solarmetropole Für Rückfragen steht Jörg Piontek-Möller von der Umweltabteilung der Stadt Gladbeck zur Verfügung (joerg.piontek-moeller@stadt-gladbeck.de, 0 20 43/99 23 08.