Gladbeck. Die Vorsitzende des Gladbecker Sozialausschusses will dem Tafelladen helfen. Der Verein hatte überraschend die Geschäftsfähigkeit verloren.
Mit einem Anschreiben hat die Vorsitzendes des Ausschusses für Senioren. Soziales und Gesundheit, Kathrin Wischnewski, jetzt dem in Not geratenen Tafelladen in Gladbeck ihre Hilfe angeboten. Die CDU-Ratsfrau bietet ein Gespräch an und hat noch weiteres vor.
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Dass aufgrund der überraschenden Todesfällen im Vorstand der Betrieb des Tafelladens zur Versorgung bedürftiger Menschen in Gladbeck bis auf Weiteres nicht fortgeführt werden könne, habe in ihr eine große Bestürzung ausgelöst, so Kathrin Wischnewski. Sie schlägt den ehrenamtlichen Tafelladen-Aktiven ein zeitnahes Gespräch vor, um für eine schnelle Unterstützung direkt zu erfahren, „wie sich die momentane Situation darstellt und welche Hilfe Sie beispielsweise in organisatorischer oder juristischer Hinsicht benötigen“.
Situation des Tafelladens Thema im Sozialausschuss
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Zudem solle in der nächsten Sitzung des des Ausschusses für Senioren, Soziales und Gesundheit am 16. November über die Situation der Gladbecker Tafel gesprochen werden, so die Vorsitzende. Ehrenamt habe eine große Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Daher liege es ihr sehr am Herzen, so Kathrin Wischnewski abschließend, „dass Sie zeitnah wieder selbstständig Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen können“.