Gelsenkirchen. . Trabrennsport, Dressur, Stuntreiten und mehr sind am Samstag ab 17 Uhr im GelsenTrabPark im Angebot.

Trabrennsport trifft auf ein Programm rund ums Pferd. Von der klassischen Dressur bis hin zu Feuer- und Stuntreitern ist am Samstag, 17. August, ab 17 Uhr im GelsenTrabPark alles dabei. Die Trabrennbahn bietet dazu für große und kleine Besucher Mini-Sulkys, Test Rides, Hüpfburg, Schießbude, Hufeisen werfen und anderes an. Zum Abschluss gegen 23 Uhr gibt es ein Feuerwerk.

In diesem Jahr sind bei der Nacht des Pferdes dabei: Lene Husch mit einer Freiheitsdressur und Roland Heiß, der Feuerreiter. Heiß reitet seinen Andalusier-Hengst freihändig in verschiedenen Feuerbildern.

The Thunderguys zeigen Stunts auf rasant galoppierenden Pferden. Eine weitere (Komik-)Nummer der belgischen Showtruppe zeigt einen Springreiter, der versucht, mit seinem Pferd ein Hindernis zu überwinden.

Ausgeprägter Teamgeist

Die Miniponyspring-Quadrille ist wie auch im letzten Jahr mit einem besonderen Programm vor Ort. Die Ponys werden am langen Zügel präsentiert. Sie zeigen zirzensische Lektionen und schwingen im Takt der Musik ihre kleine Hufe. Außerdem stehen die Miniponys in einem Streichelzoo auf dem Gelände.

Die Friesenquadrille Westfalen will mit Choreographien ihren ausgeprägten Teamgeist unter Beweis stellen. Unterstützung bekommt sie dabei vom Spielmannszug Sümmern.

Acht Trabrennen werden außerdem auf der Trabrennbahn in der Feldmark ausgetragen. Die Moderation übernimmt Sabine Hartelt. Die WDR-Sportschaumoderatorin berichtete schon mehrfach von den Olympischen Spielen.
GelsenTrabPark, Nienhausen­straße 42 (Feldmark), Samstag, 17-23 Uhr, Eintritt 0/5/10/18 Euro.
www.nacht-des-pferdes.info