Gelsenkirchen. . Zum letzten Mal in dieser Spielzeit bringt die Neue Philharmonie Westfalen Verdis Requiem zu Gehör. Am Dienstag findet eine Vorstellung des Sinfonie-Konzerts um 19.30 Uhr im Musiktheater unter Leitung des Generalmusikdirektors Heiko Mathias Förster statt.

„Oper im Kirchengewände“ oder „liturgisches Ungeheuer“ – so wurde Giuseppe Verdis Requiem, komponiert im Jahr 1873, von den damaligen Zeitgenossen verächtlich genannt. Heute gilt das Stück längst als grandioses und zeitloses Meisterwerk. Zum letzten Mal in dieser Spielzeit bringt die Neue Philharmonie Westfalen Verdis Requiem zu Gehör.

Am Dienstag findet eine Vorstellung des Sinfonie-Konzerts um 19.30 Uhr im Musiktheater unter Leitung des Generalmusikdirektors Heiko Mathias Förster statt.

Musikalische Schönheit und Sinnfülle

Verdis Requiem steht für musikalische Schönheit, Schlagkraft und Sinnfülle, die bezaubert, bewegt, und überwältigt. Dramatisches Pathos und theatralischer Impetus stehen unter dem Zeichen italienischer „Musica Sacra“ in höchster Vollendung.

Mitwirkende sind Eva Hornyakova als Sopranistin, Lucia Duchonova (Alt), Sergio Blazquez (Tenor), Ondrej Mráz (Bass), der Städtische Musikverein Gelsenkirchen, der Städtische Chor Recklinghausen, der Musikverein Unna sowie der Gürzenich-Chor Köln.