Gelsenkirchen. Acht Führungs-Kräfte der Gelsenkirchener Feuerwehr organisieren in Magdeburg den Kampf gegen das Hochwasser. Ihr Einsatz dauert voraussichtlich bis Samstag.
Die Dienstpläne der Feuerwehr Gelsenkirchen wurden in den letzten Tagen schon neu organisiert, um das Tagesgeschäft vor Ort mit dem erwarteten Hilferuf aus dem Osten der Republik zu vereinen: Mittwoch früh gegen 6 Uhr war es dann soweit. Acht Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, die kurzfristig verfügbar waren, rückten ab zur Hochwasserhilfe nach Magdeburg.
Gefordert sind dort besonders geschulte Einsatzleiter, die bisher eingesetzte Stabskräfte auf der Führungsebene ablösen. Auf Anforderung der Bezirksregierung Münster machten sich die Gelsenkirchener, unterstützt durch drei Beamte der Feuerwehr Bottrop, mit Dienstfahrzeugen auf den Weg in das vom Hochwasser betroffene Gebiet.
Ein Einsatzleitwagen der Feuerwehr Münster im Flutgebiet war zunächst ihre erste Anlaufstelle. Im Laufe des Tages, so der Gelsenkirchener Feuerwehrchef Michael Axinger, sollte die mobile Leitstelle in Magdeburg in Container verlegt werden.
Aufräumen nach der Flut
Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen.
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Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz.
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Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden.
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In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten.
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In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen.
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Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet.
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Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken.
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Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt.
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Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
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Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen.
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Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme.
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Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden.
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Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen.
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Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen…
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…nun wieder beiseite geschafft werden.
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Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden.
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Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern.
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Reinigungsmaterialien werden überall benötigt.
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Mit großen Geräten müssen die…
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…Sandsack-Wälle abgebaut werden.
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Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte…
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…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen.
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Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,…
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… dass die Autos komplett unter Wasser standen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Teil des „Mobilen Führungsunterstützungsstabes (MoFüSt) Westfalen Die Nachrücker ersetzen Feuerwehrkräfte aus Münster, die bereits seit Samstag in Magdeburg sind. Die Gruppe ist ein Teil des „Mobilen Führungsunterstützungsstabes (MoFüSt) Westfalen“ mit speziell für solche Lagen ausgebildeten Feuerwehrbeamten. Rund 30 Kräfte sind allein bei der Gelsenkirchener Feuerwehr entsprechend geschult. Im Flutgebiet wird es ihre Aufgabe sein, Einsatzabschnitte mit mehreren hundert Einsatzkräften aus dem eigenen und anderen Regierungsbezirken im Einsatz zu führen. Das bedeutet auch, den Nachschub an Personal und Gerät zu organisieren oder Kraftstoff für die Fahrzeuge der Helferteams zu ordern.
Die Dauer des Einsatzes ist derzeit bis Samstag vorgesehen.