Gelsenkirchen.

Die Sanierung der Bismarckstraße ist aktuell noch ein Problem für die Stadt. Nach der Insolvenz der bauausführenden Firma Rose aus Rheine gibt es aktuell keinen erkennbaren Fortschritt mit Blick auf die Restarbeiten an dieser wichtigen Nord-Süd-Achse.

2 Millionen Euro Kosten

Dies soll sich ab Anfang Juni ändern. Wie ein Stadtsprecher am Donnerstag mitteilte, sei ein beschleunigtes Ausschreibungsverfahren eingeleitet worden. Die Bauzeit werde rund drei Monate betragen. Anschließend beginnen dann die Arbeiten für den dritten Teilbereich, der sich von der Parallel- bis zur Albenhausenstraße erstrecken, rund 2 Millionen Euro kosten und gut zweieinhalb Jahre in Anspruch nehmen wird.

Darüber hinaus hat die Verwaltung Wort gehalten. Sie erledigte mit Bordmitteln aus dem städtischen Bauhof die Restarbeiten am Gehweg Ecke Bismarckstraße Braubauerschaft. Dort fehlten nur noch rund 30 bis 40 Quadratmeter Pflasterung, um die Straßeneinfahrt wieder freigeben zu können.