Gelsenkirchen. Das Problem mit dem Gasleck schien behoben. Nachdem aber am Montagmorgen zum Schulbeginn an der Gerhart-Hauptmann-Realschule erneut Gasgeruch festgestellt worden ist, hat Schulleiter Andreas Lisson das Gebäude aus Sicherheitsgründen räumen lassen und die Feuerwehr sowie den Gasversorger ELE alarmiert. Gleichzeitig sind alle Schülerinnen und Schüler des betroffenen Bereichs aus dem Gebäude in die Aula der Schule geführt worden.

Das Problem mit dem Gasleck schien behoben. Nachdem aber am Montagmorgen zum Schulbeginn an der Gerhart-Hauptmann-Realschule erneut Gasgeruch festgestellt worden ist, hat Schulleiter Andreas Lisson das Gebäude aus Sicherheitsgründen räumen lassen und die Feuerwehr sowie den Gasversorger ELE alarmiert. Gleichzeitig sind alle Schülerinnen und Schüler des betroffenen Bereichs aus dem Gebäude in die Aula der Schule geführt worden.

Die Feuerwehr bestätigte bei Messungen vor Ort den Gas-Austritt. Die undichte Stelle lag dabei nach derzeitigem Kenntnisstand vermutlich im Bereich der bereits am Freitag mit einer Manschette provisorisch abgedichteten Leitung. Nach Angaben der ELE konnte bei Messungen, die zuletzt am Sonntag noch durchgeführt worden waren, kein Gasaustritt festgestellt werden.

Austausch der Leitungen

Techniker des Gasversorgers hätten die Leitung inzwischen wieder abgedichtet und würden noch am Montag (wie geplant) mit dem Austausch der betroffenen Leitung beginnen, teilte die Stadtverwaltung mit.

Nach Angaben des Gasversorgers bestehe keine Gefahr, heißt es weiter. Der Unterricht in der Schule könne wieder aufgenommen werden.