Gelsenkirchen. Eine nette Veranstaltung für alle Radfahrer, wenn das Wetter mitspielt: Der Radsportverein (RSV) Gelsenkirchen 02 veranstaltet am Sonntag, 29. Mai, ein Volksradfahren zum Herkules und zurück. Schirmherr ist OB Frank Baranowski.

Start und Ziel ist die Gesamtschule Ückendorf an der Bochumer Straße. Die Streckenlänge beträgt rund 30 Kilometer und ist damit für jeden Hobby-Radler bequem zu schaffen. Zumal der Zeitkorridor mehr als komfortabel ist: Gestartet werden kann morgens zwischen 10 und 11 Uhr, die Rückmeldung soll bis 15 Uhr erfolgen.

Die Kosten sind erschwinglich. Das Startgeld für Kinder und Jugendliche bis zum Jahrgang 1993 entfällt; Erwachsene ab Jahrgang 1992 zahlen 3 Euro, die Familienpauschale beträgt 5 Euro.

Dafür gibt’s was: eine Erinnerungsmedaille etwa. Auch kostenlose Erfrischungen an der Kontrollstelle Herkules. Radsporthändler XXL Meinhövel überprüft die Räder am Start, ein Pannendienst kommt per Notruf – und wenn die Wadeln gar nicht mehr wollen, dann gibt’s den kostenlosen Rücktransport im Besenwagen. Kontakt zum RSV unter 870 865 oder per E-Mail: info@radsportverein-gelsenkirchen.de

Der Erlös der Veranstaltung geht komplett an die Manuel Neuer-Kids-Foundation.

Herkules auf Nordstern

Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Unter den Augen zahlreicher Schaulustiger, die von einem Parkdeck aus das Spektakel verfolgen, wird am Mittwoch, dem 15.12.2010 die Herkules - Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Prof. Markus Lüpertz mit einem Spezialkran auf denTurm der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, heute Firmensitz der Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten (THS), hehoben. Markus Lüpertz steht kurz vor dem Anheben noch einmal vor seiner Skulptur und dem THS-Gebäude. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 15.12.2010
Unter den Augen zahlreicher Schaulustiger, die von einem Parkdeck aus das Spektakel verfolgen, wird am Mittwoch, dem 15.12.2010 die Herkules - Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Prof. Markus Lüpertz mit einem Spezialkran auf denTurm der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, heute Firmensitz der Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten (THS), hehoben. Markus Lüpertz steht kurz vor dem Anheben noch einmal vor seiner Skulptur und dem THS-Gebäude. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 15.12.2010 © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Markus Lüpertz vor dem aufsteigenden Herkules. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Markus Lüpertz vor dem aufsteigenden Herkules. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Prost! Der Herkules thront auf dem Dach des Zechenturms und ...
Prost! Der Herkules thront auf dem Dach des Zechenturms und ... © WAZ FotoPool
...  sein Schöpfer Markus Lüpertz scheint zufrieden, genau wie... Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
... sein Schöpfer Markus Lüpertz scheint zufrieden, genau wie... Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
... THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
... THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Markus Lüpertz und THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka blicken gen Himmel. Foto: Martin Möller
Markus Lüpertz und THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka blicken gen Himmel. Foto: Martin Möller © WAZ FotoPool
Markus Lüpertz und THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka blicken gen Himmel. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Markus Lüpertz und THS-Geschäftsführer Karl-Heinz Petzinka blicken gen Himmel. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Künstler Markus Lüpertz und zahlreiche Schaulustige verfolgten am Mittwochmorgen, wie der 18 Meter hohe Herkules mit einem Spezialkran durch den Nebel auf das Dach des THS-Turms gehievt wurde. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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