Essen-Margarethenhöhe. . Auf der Margarethenhöhe hat ein umgestürzter Baum ein Dach so stark beschädigt, dass es ins Haus regnet. Der Mieter fühlt sich vom Vermieter, der Margarethe-Krupp-Stiftung, mit seinem Problem allein gelassen. Die weist die Vorwürfe zurück.
Der Sturm ist vorbei, doch die Sorgen der Bürger bleiben. Hart getroffen hat es David Hermanns, der an der Steilen Straße auf der alten Margarethenhöhe wohnt. Ein nach Schätzung des Technischen Hilfswerks (THW) Gummersbach rund 500 Kilo schwerer Baum stürzte um und beschädigte das Dach schwer. David Hermanns fühlt sich mit dem Problem allein gelassen und kritisiert das Krisenmanagement des Vermieters, der Margarethe-Krupp-Stiftung. Erst gestern, zwei Tage nach dem Unwetter, sei ein Bauleiter mit Statiker vorbeigekommen, um sich die Schäden anzusehen. Viel zu spät, findet der Mieter: „Auf der Margarethenhöhe ist der Vermieter in Form der Margarethe-Krupp-Stiftung nicht zu erreichen beziehungsweise auch nur annähernd im Straßenbild zu sehen. Die Anwohner sind auf sich allein gestellt, müssen Schäden selbst notdürftig absichern.“
Tag 2 nach Sturmtief Christian
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
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Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
© Philipp Claus
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
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Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden."
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
© Franziska Neßler
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
© Franziska Neßler
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth
© WAZ FotoPool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
© Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
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Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk
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Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck
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Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck
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Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 die Überreste eines durch Sturm entwurzelten Baumes an der Schleusenanlage am Promenadenweg in Kettwig.Foto: H.W. Rieck
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Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
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Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
© Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
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Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska
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Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
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Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
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Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska
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Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska
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An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
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Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
© Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
© Julia Eriksen
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
© WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
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Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
© WP
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
© David Brauckmann
Hermanns vermisst in solchen Ausnahmesituationen einen Ansprechpartner des Vermieters. So gehe es anderen Anwohnern auch, weiß er aus Gesprächen mit den Nachbarn. Die Stiftung sei vorgestern telefonisch kaum zu erreichen gewesen. „Ich leite es weiter“, sei die einzige Auskunft gewesen, die er erhalten habe. Dabei sei in diesem Fall nicht nur der Schaden erheblich, sondern auch die Lage zunehmend dramatischer geworden, denn der dicke Ast drohte vom Dach zu rutschen. „Ich musste die Mitarbeiter des THW Gummersbach, die hier durch die Straßen liefen, selbst ansprechen und um Hilfe bitten“, sagt Hermanns. Die Helfer hätten den Ast mit einer Winde herausgezogen und die Gefahr so vorerst gebannt. Allerdings sei die Traufe in dem Bereich komplett abgerissen, das Dach schwer beschädigt, so Hermanns.
Schäden mit Sandkasten-Abdeckfolie abgedeckt Er selbst habe mit einem Nachbarn die Sandkasten-Abdeckfolie über die Stelle gespannt und befestigt, um notdürftig zu verhindern, dass es hereinregnet“, sagt der Mieter. Das eigentliche Loch sei nur so groß wie eine Salatschüssel, aber der Regen fließe jetzt ins Mauerwerk. Im Kinderzimmer rieche es schon komisch und die Tapete welle sich. Nachdem er gestern früh endlich jemanden bei der Krupp-Stiftung erreicht habe, sei ein Dachdecker vorbeigekommen, aber unverrichteter Dinge wieder abgezogen. „Es sei ihm zu gefährlich, aufs Dach zu gehen“, so Hermanns. Als dann gestern Nachmittag endlich eine Hausbegehung stattfand, ärgerte sich Hermanns schon wieder: „Die Behebung des Schadens wurde für Anfang nächster Woche angekündigt. Dabei sind fürs Wochenende doch wieder starke Regenfälle angesagt.“
Am Ende bekam er die Zusage, dass man „morgen oder übermorgen“ anfange. Erst müsse der Baum zerlegt und abtransportiert werden, dann könne man ein Gerüst aufstellen, so dass der Dachdecker sicher aufs Dach gelangen könne, um die Schäden auszubessern.
Prokurist lässt Vorwürfe nicht gelten Den Vorwurf des Mieters, die Margarethe-Krupp-Stiftung (MKS) als Vermieter habe zu spät reagiert, lässt Jochen Biefang, Prokurist der MKS, nicht gelten. „Wir nehmen die Anliegen der Mieter sehr ernst und arbeiten die Schäden, die uns gemeldet werden, nach Priorität ab“, sagt er. Vorgestern früh seien nach dem Unwetter in der Tat die Telefone heiß gelaufen, so dass es zu Wartezeiten kommen konnte.
„Wir laden den Mieter gern ein und erläutern ihm, wie wir in solchen Fällen vorgehen müssen, da auch Feuerwehr und ein Gutachter für die Versicherung mit einbezogen werden müssen“, erklärt Biefang. Die Margarethe-Krupp-Stiftung sei für rund 3100 Wohnungen auf der Margarethenhöhe verantwortlich. Rund 750 Schadensmeldungen seien nach dem Sturm eingegangen. Die größten Schäden habe es in den Bereichen Hauxplatz, Steile Straße, Laubenweg und Lührmannstraße gegeben. Auch die neue Höhe sei teils schwer betroffen. An der Borkumstraße seien beispielsweise sieben Autos auf einen Schlag beschädigt worden. Die 750 Meldungen bezögen sich auf beschädigte Dächer, Pkw, Gärten und Terrassen.
„Wir sind stolz darauf, dass die Mieter mit so viel Verständnis reagieren“, sagt Biefang. Für beschädigte Straßenbäume sei die MKS nicht zuständig, aber Stadtvertreter seien ebenfalls schon im Stadtteil unterwegs. Tannen, die teils auch umgekippt sind, gehören laut Biefang nicht zum Grünkonzept für die Margarethenhöhe. „Das sind meist eingepflanzte Weihnachtsbäume der Mieter. Wir kümmern uns trotzdem um die Sicherheit, aber meist klagen die Mieter über Beschattung“, so Biefang.