Essen. . Frühestens Anfang September will das Land Essens Wälder freigeben. Die von Sturmtief „Ela“ angerichteten Schäden seien lange nicht behoben. Wer sie trotzdem betritt, riskiert ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro.

Mindestens bis zum 1. September ist das Betreten der von Sturmtief „Ela“ vor vier Wochen schwer verwüsteten Essener Wälder verboten, „ei­ne Verlängerung oder räumliche Veränderung ist möglich.“ Wer dagegen verstößt, riskiert eine Geldbuße von bis zu 25.000 Euro. Dies teilte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW gestern in einer ordnungsbehördlichen Verordnung mit – zum Ärger vieler Hundebesitzer, Mountainbiker und Wanderer.

Mit ihrem Unmut hat es Essens Sicherheits- und Ordnungsdezernent Christian Kromberg derzeit vermehrt zu tun. So musste sich der Christdemokrat jüngst in einer Bürgerversammlung in Heisingen von einer Hundebesitzerin fragen lassen, wohin sie ihren Fiffi denn bitte stattdessen fürs kleine oder große Geschäft ausführen soll. Seine Antwort: „Vielleicht muss man momentan die ein oder andere Autofahrt in Kauf nehmen und Alternativrouten für den Spaziergang suchen.“

Falsche Ort zum Gassigehen

Essens Wälder seien jedenfalls der falsche Ort zum Gassigehen. „Ich würde sie nicht betreten, da hätte ich echt zu viel Angst“, so Kromberg. Seinem Sohn habe er sogar das Mobiltelefon abgenommen, als gut gemeinte Strafe, da er wider besseren Wissens im Forst unterwegs war. „Jetzt hat er es verstanden“, sagt der Dezernent.

Die Wälder seien in einem „katastrophalen Zustand“. Und auch wenn der Dezernent es den Daheimgebliebenen in den großen Ferien gerne gestatten würde, „so ist es vielerorts lebensgefährlich, sie zu betreten.“ Er wisse, wovon er spricht: „Denn ich habe neulich selbst gesehen, wie aus heiterem Himmel plötzlich eine tonnenschwere Baumkrone abgerissen und zu Boden gestürzt ist. Hätte jemand unterm Baum gestanden, würde er heute sicher nicht mehr leben.“

Verbot ist nur schwierig umzusetzen

Frustrierend sei für ihn, dass sich nur wenige Bürger an das städtische Verbot und die Weisung des Landes halten würden. „Besonders wenn Eltern mit ihren Kindern in den Wald gehen, bekomme ich ei­ne Krise“, betont Kromberg. Dennoch: Umzusetzen sei das Verbot nur schwierig; Personal für Kontrollen sei nicht abgestellt. „Dass aber mal ein Förster un­terwegs ist und die Verordnung dann auch umsetzt, ist natürlich nicht ausgeschlossen“, ergänzt Stadtsprecherin Nicole Mause. Wer den Forst betrete, müsse so oder so immer mit dem Schlimmsten rechnen.

Hilfe für tierische Sturmopfer

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    Im Sommer, da ist sich die Verwaltung einig, würden die Wälder nicht mehr feigegeben. Vornehmlich gehe es nun darum, die Orte in der Stadt zu benennen und zu sichern, an de­nen sich die Bürger stattdessen gerne aufhalten. „Wir haben dazu die Bezirksvertreter aufgefordert, uns diese Orte mitzuteilen. Bisher haben einige diese Möglichkeit wahrgenommen und sich bei mir gemeldet“, verdeutlicht Kromberg. Obwohl man diese Spielplätze, Schulhöfe, Parks und Radwege priorisiere, stehe die Verkehrssicherungspflicht im Vordergrund. „Denn wenn ich einen Ort freigebe, obwohl es noch Gefahren und Risiken gibt – und es passiert etwas – tritt der Staatsanwalt schnell auf den Plan und fragt, ob der Dezernent richtig gehandelt hat“, sagt Kromberg. Das wolle er vermeiden.

    Aufräumarbeiten nach dem Orkan

    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt:
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt:
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis." © Feuerwehr Essen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben.  Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto:  Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten © Renate Heimann
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten © Renate Heimann
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.  Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Ein
    Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Die Mitglieder der Facebookgruppe
    Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch © dpa
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    Dass es unrealistisch ist, die beiden Verbot umzusetzen, wissen Nicole Mause und Christian Kromberg dennoch nur zu gut. Mause: „Es geht weniger darum, Bürger zu reglementieren, sondern sie darauf aufmerksam zu machen, dass es immer noch viel zu gefährlich ist, diese Bereiche zu betreten. Der Großteil der Bevölkerung versteht das, handelt aber leider nicht danach.“ Dies sei verantwortungslos. Bußgelder hin oder her – die Stadt appelliert an den gesunden Menschenverstand. Außerdem tue man, was man könne. Rund 400 städtische und beauftragte Kräfte seien Tag für Tag im Einsatz, um die Schäden von „Ela“ zu beseitigen.