Essen. Die Aktion „WAZ pflanzt Bäume“ erfährt in Essen weiter viel Unterstützung - auch Henning Baum ist ein Baumpate. Der Essener Schauspieler erinnert sich an den Orkan. Zahlreiche Leser haben sich bei uns gemeldet: Sie spenden oder haben Ideen, wie die Aktion weiter getragen werden kann.
Auch am Donnerstag haben sich wieder zahlreiche Essener bei unserer Zeitung gemeldet. Sie wollen die Aktion „WAZ pflanzt Bäume“ unterstützen. Bürger, die sich in der Baum-Initiative engagieren wollen. Das finden wir toll und sagen „Danke“.
Sigrid Siemers aus Kettwig ist beispielsweise eine Bürgerin, die sich bei uns gemeldet hat: „Ich habe mich sehr gefreut über Ihren Aufruf zur Spende für neue Bäume, die nach dem furchtbaren Sturm zerstört wurden. Ich habe sofort 120 Euro überwiesen. Wir müssen die Bäume wieder ersetzen, damit uns unsere grüne Stadt erhalten bleibt. Es hat uns doch alle sehr betroffen gemacht, so dass jeder ein wenig spenden sollte. Vor unserem Haus hat eine große Linde auch Schaden erlitten. Dicke Äste fielen herunter, einer davon in unseren Vorgarten. Nun liegt alles noch auf dem Bürgersteig, und ich hoffe, dass die Äste bald beseitigt werden können und die Linde kontrolliert wird.“
Spendendose auf Sportanlange in Schönebeck So, wie Sigrid Siemers, haben viel Essener das Unwetter erlebt: Mit einem persönlichen Erlebnis am Sturmabend und großer Betroffenheit über die Gesamtsituation in der Stadt seitdem. Das gilt auch für Schauspieler Henning Baum , der im Fernsehen den „Letzten Bullen“ verkörpert. Auch Baum wird Baumpate.
Der Essener Schauspieler erinnert sich an den Sturm: „Ich hatte den Grill mit Wasser gelöscht. Fünf Minuten später brach ein Sturm über uns herein, schlimmer als alle Wetter zuvor. Die Bäume wurden grotesk verdreht und stürzten auf uns zu. Wir erlebten ein Wetter-Inferno. Noch während des Sturms kam ein Nachbar zu uns, um nach dem Rechten zu sehen. Gut dass sich die Leute umeinander kümmern. Die Hälfte der Bäume in der Nähe waren entwurzelt. Neue Bäume sollen jetzt gepflanzt werden. Auch wenn wir pflanzen, den vergangenen Wald, werden wir alle nicht wieder sehen. Ich bin traurig und vermisse ihn. Lebt wohl, ihr Essener Riesen.“
Aufräumarbeiten nach dem Orkan
Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
© Tobias Herbst
Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
© Tobias Herbst
Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis."
© Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
© Feuerwehr Essen
Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
© Feuerwehr Essen
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
© WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
© Renate Heimann
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
© Renate Heimann
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
© dpa
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
© WAZ Fotopool
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
© dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
© Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
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Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
© dpa
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
© Gero Helm / WAZ FotoPool
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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Mit der Aktion „WAZ pflanzt Bäume“ arbeiten wir gemeinsam daran, dass die grünen Riesen schneller als geplant zurückkehren. Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen, liebe Leser. Unterstützen Sie die Baum-Initiative mit Spenden. Und mit Ideen. Wie Annika Weichold von der SG Essen-Schönebeck: „Wir werden in unserem Sport- und Gesundheitszentrum sowie auf der Sportanlage für die Aktion werben und eine Spendendose aufstellen. Vielleicht ist das eine Anregung für Firmen und Geschäfte.“ Auf jeden Fall.
Hilfe für tierische Sturmopfer
Ihre Spende zählt – egal, wie hoch, es wird sich lohnen. Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Spenden Sie auf das Konto von Nabu NRW & WAZ, Stichwort: Baumpate, Kontonummer: 112 12 23, BLZ: 370 205 00 (Bank für Sozialwirtschaft), oder IBAN: DE72 3702 0500 0001 1212 23, BIC: BFSWDE33XXX . Spendenbescheinigungen werden bei Angabe der Adresse ab 100 Euro zugesandt.
Oder melden Sie sich bei uns. Per Brief: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Aktion „WAZ pflanzt Bäume“, Friedrichstr. 34-38, 45128 Essen. Per E-Mail: Baumpate@waz.de .