Essen/Düsseldorf. Sturmtief “Ela“ hat in NRW großen Schaden angerichtet. Bei dem Sturm waren in landesweit sechs Menschen ums Leben gekommen, 108 wurden verletzt. Nun ziehen die Kommunen eine erste Bilanz. Demnach ist die Schadenssumme mit 63 Millionen Euro in Essen am höchsten. Das Land will den sturmgeschädigten Kommunen helfen.

Das Sturmtief „Ela“ hat bisherigen Schätzungen zufolge in Essen den landesweit schwersten Schaden angerichtet. Nach ersten Meldungen aus 13 Städten und 14 Kreisen müsse man davon ausgehen, dass der von der Essener Stadtspitze schon jetzt auf 63,3 Millionen Euro bezifferte Schaden am höchsten sei, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) am Freitag nach einem Krisengipfel mit Oberbürgermeistern und Landräten der betroffenen Regionen.

Jäger appellierte bei dem Treffen an die Stadtrepräsentanten, nachvollziehbare und vergleichbare Summen zu nennen: „Wir brauchen verlässliche Zahlen über Art und Höhe der Schäden. Erst danach kann die Landesregierung über die Höhe der finanziellen Hilfen entscheiden.“ Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hatte einen Sonderfonds zugesagt.

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Die Kommunen erhalten bis Ende nächster Woche einen standardisierten Fragebogen und sollen dann innerhalb von zwei Wochen ihre Schäden bilanzieren. Jäger sagte zu, dass das Landesgeld noch in diesem Jahr fließen werde, auch wenn dazu ein Gesetzesverfahren oder ein Nachtragshaushalt notwendig ist.

Meldefähig sind wohl Zerstörungen an Straßenlaternen, Ampeln, dem Öffentlichen Nahverkehr oder an städtischen Einrichtungen wie Schulen, Kitas und Spielplätzen. Bei umgestürzten Bäumen im öffentlichen Raum gestaltet sich die Berechnung der Schadenshöhe schwierig. Große und sehr alte Bäume sind in den kommunalen Bilanzen zumeist als hohe Vermögenswerte aufgeführt, der Neuwert ist dagegen weitaus geringer.

"Sturm-Telefon" will Waldbesitzern helfen

Für Schäden in Kommunal- und Privatwäldern wiederum hat der Landesbetrieb Wald und Holz am Freitag eine Schadens-Hotline (sturm@wald-und-holz.nrw.de) eingerichtet. Dort können Fragen zur Wiederaufforstung, Förderung und Holzverwertung gestellt werden. „Ela“ hat in NRW Waldbäume mit einem Volumen von 80.000 Kubikmetern zerstört.

Die Hotline ist derzeit Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Nummer 0251/91797-495 zu erreichen.

Feuerwehr hebt Ausnahmezustand in Düsseldorf auf 

Knapp zwei Wochen nach dem Orkan "Ela" hat die Düsseldorfer Feuerwehr am Freitag den in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt seitdem geltenden Ausnahmezustand aufgehoben. Die Hauptgefahrenstellen auf den Straßen sowie Geh- und Radwegen seien weitgehend beseitigt, teilten die Rettungskräfte mit. Damit beginne für die Feuerwehr wieder der normale Regelbetrieb.

Von Beruf Baumkletterer

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    Insgesamt werden die Aufräumarbeiten in der Stadt, die mit am schwersten von dem Unwetter vom Pfingstmontag betroffen war, nach Schätzung der Feuerwehr noch mehrere Wochen dauern. Grünflächen, Parks, Friedhöfe und Wälder seien noch nicht wieder freigegeben. Auch die abschließende Kontrolle aller Bäume im Stadtgebiet stehe noch aus (dpa)

    Aufräumarbeiten nach dem Orkan

    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt:
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt:
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis." © Feuerwehr Essen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
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    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben.  Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto:  Kerstin Kokoska
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    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten © Renate Heimann
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
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    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.  Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Ein
    Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Die Mitglieder der Facebookgruppe
    Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
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    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch © dpa
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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