Essen. . In den vergangenen Jahren hat die Stadt Essen gezeigt, wie verkommene Brachen in grüne Oasen umgewandelt werden können. Besonders in der Nähe der Innenstadt gibt es jetzt mehr Grün und Wasser. Mit diesen Projekten will Essen am Montag im Finale des Wettbewerbs „Grüne Hauptstadt“ punkten.

Schaut man sich die rasante Entwicklung an, die Essen in den vergangenen 150 Jahren erlebt hat, kann einem schwindlig werden: Noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts war die heutige Großstadt nur ein kleines Landstädtchen mit gerade einmal 10.000 Einwohnern. Dann führte der technische Fortschritt zu einem explosionsartigen Anstieg der Bergbau-Aktivitäten, und schon Ende des 19. Jahrhunderts lebten 100.000 Menschen in der Stadt. Stadtplanung war damals noch ein Fremdwort. Die Infrastruktur und auch das Grün hielten mit dem rasanten Bevölkerungsanstieg nicht Schritt.

Mitte der 1960er-Jahre lebten 750.000 Menschen in Essen, gleichzeitig begann das Zechensterben. Was folgte war ein bis heute anhaltender Prozess des Wandels: Aus Grau wurde langsam Grün. Dass durchdachte Maßnahmen des Stadtumbaus das Antlitz einer Stadt grundlegend ändern können – damit will die Stadt Essen auch beim „Grüne Hauptstadt“-Finale in Kopenhagen punkten. Folgende Beispiele hat die Stadt bereits in ihrer Bewerbung aufgeführt, mit der sie sich den Weg in die Endrunde gesichert hat.

Das Univiertel

Grüne Hauptstadt - so will Essen punkten

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© Grafik: Helge Hoffmann / Redaktion: Tobias Appelt
Vier Mitbewerber-Städte wollen sich ebenfalls mit dem Titel
Vier Mitbewerber-Städte wollen sich ebenfalls mit dem Titel "Grüne Hauptstadt Europas" schmücken. Zur Konkurrenz gehört die niederländische Stadt Nimwegen, ... © Handout
... die schwedische Stadt Umeå, ...
... die schwedische Stadt Umeå, ... © Handout
... Ljubljana in Slowenien und ...
... Ljubljana in Slowenien und ... © Handout
... die norwegische Hauptstadt Oslo.
... die norwegische Hauptstadt Oslo. © Handout
2012 liefen noch die Planungen für eine Bewerbung der Metropole Ruhr beim Wettbewerb
2012 liefen noch die Planungen für eine Bewerbung der Metropole Ruhr beim Wettbewerb "Grüne Hauptstadt Europas". Doch das Gemeinschaftsprojekt scheiterte, Essen bewarb sich alleine. © Arne Poll / WAZ Fotopool
Pressekonferenz mit Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß (Mitte) und Umweltdezernentin Simone Raskob (links) im April 2014. Sie verkündeten, dass die EU-Kommission entschieden hat, Essen für das Finale der
Pressekonferenz mit Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß (Mitte) und Umweltdezernentin Simone Raskob (links) im April 2014. Sie verkündeten, dass die EU-Kommission entschieden hat, Essen für das Finale der "Grünen Hauptstadt Europas" zu nominieren. © WAZ Fotopool
Sie wollen auch in Essen die Begeisterung für die
Sie wollen auch in Essen die Begeisterung für die "Grüne Hauptstadt" entfachen: Oberbürgermeister Reinhard Paß und Dezernentin Simone Raskob sorgten im Mai 2014 für mehr Grün auf dem Isenbergplatz. © Peter Prengel
Mit diesen
Mit diesen "grünen Projekten" will Essen unter anderem in dem Wettbewerb punkten: Anfang September startet wieder das Stadtradeln - es wurde wegen des Sturms am Pfingstmontag verschoben. © Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Ein weiteres Projekt, mit dem Essen punkten will: Solarstrom für Bürger - wie hier auf dem Dach des Mädchengymnasiums Borbeck. Die Idee: Menschen tun sich zusammen und investieren gemeinsam in eine Photovoltaik-Anlage. Die Stadt stellt für die Anlage ein geeignetes Dach zur Verfügung.
Ein weiteres Projekt, mit dem Essen punkten will: Solarstrom für Bürger - wie hier auf dem Dach des Mädchengymnasiums Borbeck. Die Idee: Menschen tun sich zusammen und investieren gemeinsam in eine Photovoltaik-Anlage. Die Stadt stellt für die Anlage ein geeignetes Dach zur Verfügung. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Auf den Straßen der Stadt ist es häufig voll. Die Jury hat den Verkehr bei der Auswertung von Essens Bewerbung kritisch beurteilt.
Auf den Straßen der Stadt ist es häufig voll. Die Jury hat den Verkehr bei der Auswertung von Essens Bewerbung kritisch beurteilt. © Marc Friedrich / WAZ Fotopool
Die Stadt Essen dürfte mit dem Jahrhundertprojekt „Emscher-Umbau“ bei der „Grüne Hauptstadt“-Jury Punkte sammeln können. Ein Erfolg des Projekts: Die Emschergroppe ist wieder in dem Fluss heimisch. Zwischenzeitlich war der Fisch verschwunden.
Die Stadt Essen dürfte mit dem Jahrhundertprojekt „Emscher-Umbau“ bei der „Grüne Hauptstadt“-Jury Punkte sammeln können. Ein Erfolg des Projekts: Die Emschergroppe ist wieder in dem Fluss heimisch. Zwischenzeitlich war der Fisch verschwunden. © Emschergenossenschaft
In den vergangenen Jahren hat die Stadt Essen gezeigt, dass durch überlegte Planungen verkommene Brachen in grüne Oasen umgewandelt werden können. Besonders in der Nähe der Innenstadt gibt es jetzt mehr Grün und Wasser. Ein Vorzeigeprojekt des Stadtumbaus, mit dem Essen punkten will: Das Uni-Viertel.
In den vergangenen Jahren hat die Stadt Essen gezeigt, dass durch überlegte Planungen verkommene Brachen in grüne Oasen umgewandelt werden können. Besonders in der Nähe der Innenstadt gibt es jetzt mehr Grün und Wasser. Ein Vorzeigeprojekt des Stadtumbaus, mit dem Essen punkten will: Das Uni-Viertel. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Bötchen fahren auf dem Niederfeldsee: Die Bürger in Altendorf haben ihr neues Gewässer offenbar bereits lieb gewonnen.
Bötchen fahren auf dem Niederfeldsee: Die Bürger in Altendorf haben ihr neues Gewässer offenbar bereits lieb gewonnen. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Vor fünf Jahren konnten die Bürger beim „Krupp-Parkfest“ den neu gestalteten Krupp-Gürtel erkunden. Sie kamen in Scharen.
Vor fünf Jahren konnten die Bürger beim „Krupp-Parkfest“ den neu gestalteten Krupp-Gürtel erkunden. Sie kamen in Scharen. © Stadtbildstelle Stadt Essen
Radeln am Wasser: Ausflügler schätzen den Rhein-Herne-Kanal. Die Stadt Essen will weniger Autoverkehr, dafür aber mehr Fahrräder - und so bei der Jury, die über die Titelvergabe entscheidet, punkten.
Radeln am Wasser: Ausflügler schätzen den Rhein-Herne-Kanal. Die Stadt Essen will weniger Autoverkehr, dafür aber mehr Fahrräder - und so bei der Jury, die über die Titelvergabe entscheidet, punkten. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Die frühere Trasse der Rheinischen Bahn ist heute ein Rad- und Wanderweg.
Die frühere Trasse der Rheinischen Bahn ist heute ein Rad- und Wanderweg. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Noch ist das Baden im Baldeneysee und in der Ruhr verboten. Sollte die Stadt Essen am morgigen Dienstag in Kopenhagen die Zusage bekommen, sich 2016 mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ schmücken zu dürfen, wird Bewegung in die Sache kommen.
Noch ist das Baden im Baldeneysee und in der Ruhr verboten. Sollte die Stadt Essen am morgigen Dienstag in Kopenhagen die Zusage bekommen, sich 2016 mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ schmücken zu dürfen, wird Bewegung in die Sache kommen. © Udo Geisler
Der Baldeneysee ist bei Sportlern beliebt: Segler, Surfer und Kanuten nutzen das Gewässer. Für Schwimmer ist es allerdings tabu.
Der Baldeneysee ist bei Sportlern beliebt: Segler, Surfer und Kanuten nutzen das Gewässer. Für Schwimmer ist es allerdings tabu. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
So grün ist Essen: Die Brehminsel in Essen-Werden: Einst eine Viehweide der Abtei, heute ein Naherholungsziel für Jung und Alt. An sonnigen Tagen treffen sich hier Hobby-Fußballer, Jogger und Menschen, die einfach einmal durchatmen wollen.
So grün ist Essen: Die Brehminsel in Essen-Werden: Einst eine Viehweide der Abtei, heute ein Naherholungsziel für Jung und Alt. An sonnigen Tagen treffen sich hier Hobby-Fußballer, Jogger und Menschen, die einfach einmal durchatmen wollen. © Hans Blossey
Im Zuge der Emscher-Renaturierung ist im Bereich westlich der Wickenburgstraße in Essen der ehemalige Schmutzwasserlauf umgebaut worden. Heute plätschert der Borbecker Mühlenbach in seiner ursprünglichen Form.
Im Zuge der Emscher-Renaturierung ist im Bereich westlich der Wickenburgstraße in Essen der ehemalige Schmutzwasserlauf umgebaut worden. Heute plätschert der Borbecker Mühlenbach in seiner ursprünglichen Form. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der Grugapark in Essen-Rüttenscheid ist für viele Bürger ein beliebtes Ausflugsziel: Es gibt kaum einen Essener, der keine (Kindheits-) Erinnerungen mit diesem grünen Flecken Erde verbindet.
Der Grugapark in Essen-Rüttenscheid ist für viele Bürger ein beliebtes Ausflugsziel: Es gibt kaum einen Essener, der keine (Kindheits-) Erinnerungen mit diesem grünen Flecken Erde verbindet. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Ländliche Idylle an den Fischlaker Höfen: Besucher, die erstmals nach Essen kommen, staunen immer wieder, wie grün es heutzutage in weiten Teilen des Ruhrgebiets ist.
Ländliche Idylle an den Fischlaker Höfen: Besucher, die erstmals nach Essen kommen, staunen immer wieder, wie grün es heutzutage in weiten Teilen des Ruhrgebiets ist. © Kerstin Kokoska/ WAZ FotoPool
Sonnenbaden in Sichtweite des Aalto-Theaters und des RWE-Turms: Der Stadtgarten ist eine grüne Oase, und er liegt nur wenige Minuten vom Trubel der City entfernt.
Sonnenbaden in Sichtweite des Aalto-Theaters und des RWE-Turms: Der Stadtgarten ist eine grüne Oase, und er liegt nur wenige Minuten vom Trubel der City entfernt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Aussichtspunkt im Hallopark: Die Grünanlage zwischen Stoppenberg und Schonnebeck ist eine der Ältesten in der ganzen Stadt. Die historischen Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1899.
Aussichtspunkt im Hallopark: Die Grünanlage zwischen Stoppenberg und Schonnebeck ist eine der Ältesten in der ganzen Stadt. Die historischen Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1899. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der erste Eindruck täuscht: Obwohl die Schurenbachhalde, die den Anblick von Natur und Industrie miteinander verbindet, in Teilen unwirtlich erscheint, ist sie doch Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten.
Der erste Eindruck täuscht: Obwohl die Schurenbachhalde, die den Anblick von Natur und Industrie miteinander verbindet, in Teilen unwirtlich erscheint, ist sie doch Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Das ehemalige Strandbad am Baldeneysee firmiert heute unter dem Namen „Seaside Beach“ und lockt mit vielen Freizeitangeboten – das Baden im See gehört allerdings nicht dazu. Möglicherweise wird sich das ändern.
Das ehemalige Strandbad am Baldeneysee firmiert heute unter dem Namen „Seaside Beach“ und lockt mit vielen Freizeitangeboten – das Baden im See gehört allerdings nicht dazu. Möglicherweise wird sich das ändern. © Hans Blossey
Viel Grün mitten im Ruhrgebiet: das Hexbachtal.
Viel Grün mitten im Ruhrgebiet: das Hexbachtal. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Der Blick auf das Kamillushaus und das Golfgelände in Essen-Heidhausen.
Der Blick auf das Kamillushaus und das Golfgelände in Essen-Heidhausen. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Gänse fühlen sich auf den Ruhrwiesen zwischen Werden und Kettwig wohl.
Gänse fühlen sich auf den Ruhrwiesen zwischen Werden und Kettwig wohl. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Der Gleispark Frintrop im Essener Norden ist auf einem ehemaligen Bundesbahngelände errichtet worden.
Der Gleispark Frintrop im Essener Norden ist auf einem ehemaligen Bundesbahngelände errichtet worden. © Matthias Graben / WAZ FotoPool
Rundgang durch das Asbachtal: Am Weg Sollwiesenbusch begrüßen zwei Pferde die Spaziergänger.
Rundgang durch das Asbachtal: Am Weg Sollwiesenbusch begrüßen zwei Pferde die Spaziergänger. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Die Heisinger Aue liegt an der Ruhr zwischen den Flusskilometern 42,2 und 37,1.
Die Heisinger Aue liegt an der Ruhr zwischen den Flusskilometern 42,2 und 37,1. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Der Segeroth Park an der Bottroper Straße.
Der Segeroth Park an der Bottroper Straße. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Essen-Schuir: Eigentlich ist das hier noch gar nicht so weit draußen, dennoch ist die Stadt kaum irgendwo so wenig sicht- und spürbar wie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet zwischen Haarzopf, Bredeney, Werden und Kettwig
Essen-Schuir: Eigentlich ist das hier noch gar nicht so weit draußen, dennoch ist die Stadt kaum irgendwo so wenig sicht- und spürbar wie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet zwischen Haarzopf, Bredeney, Werden und Kettwig © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Als die Kaufverträge Mitte August 2008 endlich unterschrieben waren, konnten alle Beteiligten aufatmen: Die 13,3 Hektar große Brachfläche zwischen Universität und Berliner Platz, auf der sich einst ein Großmarkt und der alte Güterbahnhof Nord befanden, würde tatsächlich zum Univiertel umgestaltet. Die Erwartungen waren groß: Das Bauprojekt sollte di e Innenstadt wieder zu einer begehrten Wohngegend für anspruchsvolle Stadtmenschen machen, zugleich mit viel Grün und Wasser das Nordviertel aufwerten und endlich die Lücke zwischen Hochschule und Innenstadt schließen. Das Konzept ging auf: Das Viertel wuchs und wuchs, es gab immer neue Erfolgsmeldungen – und, tatsächlich, Investoren und Bauherrn wurden die Wohnungskaufverträge schon aus den Händen gerissen, bevor die Fertigstellung der Immobilien auch nur abzusehen war.

Der Krupp-Gürtel

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Wo einst rauchende Schlote grauen Qualm in die Luft pusteten und Arbeiter durch riesige Fabriktore in noch größere Werkshallen eintraten, erstreckt sich heute der Krupp-Gürtel zwischen Altendorf und Stadtkern. 1999 fiel der Entschluss, das Gelände grundlegend umzugestalten. Was dann folgte, wurde nicht nur zu einem der aufregendsten Zukunftsprojekte für die Stadt Essen – sondern auch zum größten citynahen Stadtentwicklungsprojekt in ganz Deutschland. Die Innenstadt wuchs nach Westen, und es entstanden unter anderem die Automeile, das Thyssen-Krupp-Quartier, der Berthold-Beitz-Boulevard und der Krupp-Park. Und noch immer ist nicht Schluss: Jetzt wird der nördliche Teil des Krupp-Gürtels in Angriff genommen. Die Erfolgsstory dürfte also weitergehen.

Der Niederfeldsee

StadtgrünAm heißen Pfingstwochenende konnte man es bereits sehen: Die Altendorfer Bürger haben ihren neuen See und die zugehörige Grünanlage lieb gewonnen. Menschen lagen in der Sonne, Kinder spielten – und manche stiegen sogar für ein erfrischendes Bad ins kühle Nass (obwohl das ja eigentlich nicht erlaubt ist). Das Projekt dürfte für Aufbruchsstimmung sorgen in einem Stadtteil, der in der Vergangenheit immer wieder mit Negativschlagzeilen in Erscheinung getreten war.

Dort, wo heute der 2,2 Hektar große See die Besucher anlockt, zerschnitt früher ein mächtiger Bahndamm den Stadtteil Altendorf. Im Zuge der Bauarbeiten wurden seit Bekanntwerden der Pläne im Dezember 2010 insgesamt 400 Meter des Damms abgetragen, um Platz für Wasser und neue Wohnhäuser zu schaffen. „Eine tolle Veränderung für die Stadt“, nannte Oberbürgermeister Reinhard Paß im vergangenen Jahr das Projekt. „Altendorfs neue Strahlkraft wird sich auch auf andere Stadtteile ausdehnen.“

Neubauten im Uni-Viertel

Vor 25 Jahren standen hier noch die Gebäude des ehemaligen Schlachthofs.                                            Fotos:  Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Vor 25 Jahren standen hier noch die Gebäude des ehemaligen Schlachthofs. Fotos: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine Achse mit Wasserbecken durchzieht das Areal von West nach Ost.
Eine Achse mit Wasserbecken durchzieht das Areal von West nach Ost. © WAZ FotoPool
Eine Lage unmittelbar an der nördlichen innenstadt.
Eine Lage unmittelbar an der nördlichen innenstadt. © WAZ FotoPool
IKüchenbauer, Einrichtungshäuser und Umzugsunternehmen bstimmen mit ihren Fahrzeugen derzeit das Bild.
IKüchenbauer, Einrichtungshäuser und Umzugsunternehmen bstimmen mit ihren Fahrzeugen derzeit das Bild. © WAZ FotoPool
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© WAZ FotoPool
Blick vom eigenen Balkon.
Blick vom eigenen Balkon. © WAZ FotoPool
Dieses Gebäude wird erst später bezogen.
Dieses Gebäude wird erst später bezogen. © WAZ FotoPool
Auch die Grünanlagen werden noch gerichtet.
Auch die Grünanlagen werden noch gerichtet. © WAZ FotoPool
Architektur, die nicht 08/15 ist.
Architektur, die nicht 08/15 ist. © WAZ FotoPool
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Zwei U-Bahn-Zugänge befinden sich auf dem Gelände.
Zwei U-Bahn-Zugänge befinden sich auf dem Gelände. © WAZ FotoPool
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Weitere Häuser sind im Bau.
Weitere Häuser sind im Bau. © WAZ FotoPool
Auch große Firmen, wie AOK und WAZ werden ihren Sitz auf der Fläche errichten.
Auch große Firmen, wie AOK und WAZ werden ihren Sitz auf der Fläche errichten. © WAZ FotoPool
So sieht es von Segerothstraße noch aus. Hier wird das neue Verlags- und Redaktionsgebäude der WAZ Mediengruppe gebaut.
So sieht es von Segerothstraße noch aus. Hier wird das neue Verlags- und Redaktionsgebäude der WAZ Mediengruppe gebaut. © WAZ FotoPool
Blick vom Cinemaxx aus.
Blick vom Cinemaxx aus. © WAZ FotoPool
Das Einkaufszentrum Limbecker Platz liegt vis-à-vis.
Das Einkaufszentrum Limbecker Platz liegt vis-à-vis. © WAZ FotoPool
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