Essen. . Flatterband wird viele Schulhöfe in Essen wohl noch vier Wochen zieren: So lange wird es dauern, bis in den Außenbereichen Bäume und Äste beseitigt sein werden, teilte die Stadt mit - und zog eine erste Schadensbilanz nach dem Sturm. Auf Friedhöfen, in Parks und Wäldern droht weiterhin Gefahr.

Bei ihrer Schadensbilanz blicken Stadt und Feuerwehr Essen auf die erledigten und noch ausstehende Aufräumarbeiten. Ein Zwischenstand:

Schulen und Kitas

Nach dem Sturm sichteten 70 Mitarbeiter an 250 Standorten Schulen, Kitas und Jugendeinrichtungen, so Ingo Penkwitt, Leiter der Immobilienwirtschaft. Geschlossen sind: Kita Mölleneystraße in Überruhr, weil ein Baum den Bau stark beschädigte. Von 170 Schulen bleiben die Käthe-Kollwitz-Schule (Rüttenscheid) und Eichendorffschule (Schönebeck) zu. Auf fast allen Schulhöfen sind umgestürzte Bäume und herumliegende Äste mit Flatterband abgesperrt: „Es wird etwa vier Wochen dauern, bis das alles weggeräumt ist.“

Ampel und Lichtanlagen

60 der 600 Signalanlagen waren beschädigt, sagt Dieter Schmitz, Leiter des Amtes für Straßen und Verkehr. Bis auf zwei an der Altendorfer Straße und Alfredstraße seien alle wieder intakt. Entwarnung gibt es bei den Lichtanlagen: „Alle sind geprüft und gesichert, so dass keine Gefahr mehr von losen Kabeln ausgeht.“ Viele Mastanlagen waren vom Sturm betroffen, besonders die an der Heisinger Straße, wo alle Masten zerstört wurden. „Die Arbeiten werden hier mehrere Monate dauern.“

Sportanlagen

Von rund 80 Sportanlagen sind 23 wieder freigegeben, sagte Michael Kurtz, Leiter Sport- und Bäderbetriebe. Hier habe das eigene Personal viel geleistet, Hilfe von Grün & Gruga kam hinzu.

Wander- und Radwege

A 40-Sperrung wegen Unwetter

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    Um Häuser zu erreichen, in die Gefahrenbäume stürzen könnten, werden nun einige Rad- und Wanderwege geräumt. Diese werden als Zufahrten gebraucht – sind aber für Radfahrer und Spaziergänger weiter gesperrt. Bis zum 12. Juni hatten Straßenbäume für Grün und Gruga Priorität.

    Baldeneysee

    Rund um den Baldeneysee haben Helfer der Hilfsorganisationen, des THW Hilfswerks und der Freiwilligen Feuerwehr aufgeräumt. Seit Montag ist eine Holzerntemaschine aus dem Sauerland im Einsatz. Weiterhin besteht Gefahr durch herabstürzende Äste, die Wege bleiben gesperrt.

    Parks, Spielplätze, Friedhöfe

    Sie stehen auf der Prioritätenliste ganz hinten. Die Stadt warnt vor herabstürzenden Ästen, auch wenn es am Boden aufgeräumt aussehe. Auf Friedhöfen sind viele Schäden beseitigt, da dort eigene Baumspezialisten im Einsatz waren. Dennoch bleiben Friedhöfe, Parks und Spielplätze gesperrt. Unwetter

    Tag 2 nach Orkan Christian

    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt:
    Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden." © Franziska Neßler
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
    Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler
    Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth
    Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth © WAZ FotoPool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk
    Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk © WAZ Fotopool
    Das Arbeitsschiff
    Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
    Das Arbeitsschiff
    Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
    Das Arbeitsschiff
    Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 die Überreste eines durch Sturm entwurzelten Baumes an der Schleusenanlage am Promenadenweg in Kettwig.Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
    Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
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    © dpa
    Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini
    Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini © dpa
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    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska
    Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
    Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska
    Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska
    An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska
    Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska © Essen
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
    Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
    Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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    Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
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    Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
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    Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
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    Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
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    Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
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    Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
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    Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
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    Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
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    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
    Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP
    Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
    Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
    Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
    Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
    David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann
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    Tage 3 und 4 nach dem Unwetter

    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
    Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden. © Tobias Herbst
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt:
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt:
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis." © Feuerwehr Essen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
    Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben.  Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto:  Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
    In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten © Renate Heimann
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
    Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten © Renate Heimann
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © WAZ Fotopool
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.  Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
    Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck © WAZ Fotopool
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können.  Foto: Rolf Vennenbernd
    Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd © dpa
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Die Auswirkungen von Sturmtief
    Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Ein
    Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
    Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
    Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
    Die Mitglieder der Facebookgruppe
    Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska © Essen
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
    Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
    Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
    Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
    Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße,  müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
    Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool
    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
    Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch © dpa
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid. © Gero Helm / WAZ FotoPool
    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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    So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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