Essen. Bei der Bundestagswahl haben die Grünen gerade in ihren Essener Hochburgen „besonders stark verloren“, sagt Barbara Erbslöh, Leiterin des Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen. Bürgermeister Rolf Fliß (Grüne) lehnt die These ab, lokale Ursachen hätten dazu beigetragen.

Politisch ist Essen als alte Industriestadt von Haus aus keine grüne Hochburg. Längst aber haben sich die Verhältnisse angeglichen. Mit 8,2 Prozent der Stimmen erreichten die Essener Grünen am Sonntag bei der Bundestagswahl fast exakt das bundesweite Ergebnis von 8,3 Prozent, und auch der Verlust von 2,1 Prozent lag nur wenig unter dem Bundesdurchschnitt. Interessantes aber zeigt die detaillierte Wahlanalyse: Es gibt eine Art „grünen Gürtel“, in dem die Partei durchgängig zweistellig abschneidet. Er reicht von Frohnhausen (10,4 Prozent) über Holsterhausen (12,6), Südviertel (14,6) und Rüttenscheid (13,7) bis hin nach Stadtwald (12,2). Werden mit 10,3 Prozent kommt hinzu.

Und gerade hier in ihren Essener Hochburgen „haben die Grünen besonders stark verloren“, sagt Barbara Erbslöh, Leiterin des Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen. In Rüttenscheid war der Verlust mit 3,9 Prozent überdurchschnittlich hoch, in Werden büßten die Grünen sogar 4,7 Prozent ein.

"Lokale Ursachen gibt es nicht"

Verbergen sich hier auch lokale Besonderheiten? In Werden konnten auch die Grünen die Bebauung der Grünen Harfe nicht verhindern, und in Rüttenscheid profilierten sich einige eher linke Grüne gemeinsam mit der örtlichen SPD als Verhinderer, als Gegner der örtlichen Gastronomen und Einzelhändler. Beides mag - bei unterschiedlichen Wählergruppen - Stimmen gekostet haben.

„Nein, lokale Ursachen gibt es nicht“, sagt Rolf Fliß, als Bürgermeister neben Fraktionschefin Hiltrud Schmutzler-Jäger wohl der bekannteste Grüne der Stadt. „Es ist völlig normal, in Hochburgen stärker zu verlieren als in Gebieten, wo man nicht so stark ist“, glaubt Fliß, der dennoch natürlich unzufrieden ist. Zumal in Rüttenscheid die Grünen auf dem Weg von der Milieu- zur Volkspartei waren, die bei jeder Wahl für 20 Prozent und mehr gut zu sein schienen. Jetzt dieser Absturz, den Fliß vor allem mit gravierenden Fehlern im Bundestagswahlkampf begründet. „Es ist bekannt, dass ich im Spektrum der Grünen ein Realo bin, und dieses Wahlergebnis hat gezeigt, dass wir die bürgerliche Mitte der Gesellschaft nicht vernachlässigen dürfen.“ Unter der Regie Jürgen Trittins seien die Grünen zu sehr nach links gerückt, hätten ihre Kernthemen in der Umwelt- und Energiepolitik vernachlässigt. Fliß: Es ist zwingend, das jetzt zu korrigieren.“

Wahlkrimi in Essen

Dramatischer Wahlabend in Essen:
Dramatischer Wahlabend in Essen: © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen. © WAZ FotoPool
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen. © WAZ FotoPool
Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen. © Sebastian konopka
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen. © Sebastian konopka
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Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Elke Zeeb und Kai GehringFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
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SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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