Essen. Drei Stimmen entschieden in Essen über das Direktmandat. Der glückliche Sieger, Matthias Hauer (CDU) und seiner Kontrahentin Petra Hinz von der SPD mussten bis zur letzten Sekunde bangen. Am Ende ging das Rennen für beide gut aus - und die Demokratie erlebte eine Sternstunde.

Es ist eine Wahlnacht, in der aus dieser Floskel Wahrheit wird: Es kommt auf jede Stimme an. Im Wahlkreis 120, im Essener Südwesten, ist es auf jede Stimme angekommen. 195.692 Menschen im Essener Südwesten sind an diesem Sonntag aufgerufen, sich zwischen zehn Direktkandidaten zu entscheiden. Am Ende geben drei Stimmen den Ausschlag, drei von 149 419 Kreuzen, die sich auf zehn Köpfe verteilen. Vom parteilosen Künstler Johannes Gramm über die Zählkandidaten von FDP, Grünen, Linken und anderen. Chancen auf das Direktmandat haben nur zwei: Petra Hinz, 51, seit 2005 für die SPD im Bundestag, und zuversichtlich, gut gearbeitet zu haben.

Und Matthias Hauer, 35, Rechtsanwalt, CDU-Ratsherr, der leise hoffen kann, dass es ihm gelingen wird, nach 30 Jahren den Roten dieses Direktmandat mal abzunehmen. Doch die Hoffnung wird immer lauter und am Ende zum Freudengeheul angesichts des wohl dünnsten Wahlsieges, den je ein Direktkandidat für den Bundestag für sich reklamieren konnte. 59043 Stimme hat er, 59040 Petra Hinz. Zuvor gab es über Stunden ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Drei Kreuze für eine weitere Amtszeit

Petra Hinz - gaaanz knapp unterlegen und doch im Bundestag.
Petra Hinz - gaaanz knapp unterlegen und doch im Bundestag. © WAZ FotoPool

Mal lag Hauer ein paar Hundert Stimmen vorn. Dann, nachdem der nächste Stimmbezirk ausgezählt wurde, hatte Petra Hinz zwei Dutzend Stimmen Vorsprung. Bis zum letzten Stimmbezirk war sie überzeugt: Es reicht noch. Da lag Matthias Hauer noch 124 Stimmen vorn, es fehlte noch ein Wahllokal aus dem eher roten Frohnhausen. Über eine halbe Stunde dauert es, bis endlich auch dieser letzte Bezirk ausgezählt ist. Und Petra Hinz geschlagen ist. Mit drei Stimmen Differenz.

Bundestagswahl 2013Doch sie gibt sich auch am Morgen nach der schlaflosen Nacht staatsmännisch: „In so einem Moment denkt man vor allem auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Laufbahn hängt ja auch davon ab, ob man wieder ins Parlament einzieht.“ Womöglich hat sie sich wieder in ihrem Beruf als Juristin arbeiten sehen, ganz sicher aber den Entschluss gefasst, dass nachgezählt werden muss.

Drei Kreuze für eine weitere Amtszeit. Haben wirklich alle zittrigen Seniorenhände auf jedem Stimmzettel den Wählerwillen eindeutig dokumentiert? Ist in jedem Wahllokal zu vorgerückter Stunde jede Addition geglückt? So raunt Petra Hinz auf ihrer Facebook-Seite von „Unregelmäßigkeiten“. Ja, da habe ein Stimmbezirk mal kurz 700 Stimmen für Hauer, 300 für Hinz und Null für den Rest gemeldet, das aber wieder zurückgezogen, erklärt sie am Tag drauf.

Hier lauter Gesang, dort Analyse im stillen Kämmerlein

„Mehrheit ist Mehrheit“, hat hingegen Matthias Hauer gepostet. Ob er das auch so locker getan hätte, wenn ihm drei Stimmen gefehlt hätten? So aber feiert er ausgelassen in einer Rüttenscheider Kneipe, die sich eigentlich die Sozialdemokraten ausgeguckt hatten. Die drei letzten Kneipengäste sehen sich nun weit nach Mitternacht einem fröhlichen Haufen gegenüber, der „Hauer, Hauer, Hauer“ ruft, als müsse der 1,90-Meter-Mann jetzt tonnenschwere Klötze bearbeiten statt zierlicher Kölsch-Stangen. Am Ende intonieren sie sogar Campinos „An Tagen wie diesen“. Wofür bei diesem Finale womöglich sogar der Tote-Hosen-Sänger einen Hauch Verständnis aufbringen könnte, dass sein Lied Wahlkampfgut wird.

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In diesen Stunden saß Petra Hinz mit ihren Getreuen im stillen Kämmerlein. Analyse statt Taschentuch, sagt sie. Bis gegen halb zwei Hoffnung keimte, dass ihr schier aussichtsloser Platz auf der Reserveliste doch reichen könnte. Und tatsächlich: „Um drei Uhr wusste ich es dann.“ Petra Hinz wird um Haaresbreite wieder im Bundestag sein - über die Landesliste ihrer Partei. Sie sieht sich dennoch nicht als glückliche Verliererin. „Es ist etwas anderes, direkt gewählte Abgeordnete zu sein“, sagt sie und pocht darauf, dass geprüft wird. „Bei drei Stimmen ist das doch klar“, sagt sie. Doch nachgezählt wird nur, wenn es „substanzielle Bedenken“ gibt.

Wahlsieger Hauer kann die Prüfung gelassen abwarten. Er ist im neuen Bundestag. Weil AfD und FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterten, bekommen beide Akteure dieses Wahlkrimis das Ticket nach Berlin. So sind sie am Ende irgendwie beide Sieger. Doch gewonnen hat vor allem die Demokratie. Zugegeben, das ist auch eine Floskel. Aber ebenfalls eine wahre.

Wahlkrimi in Essen

Dramatischer Wahlabend in Essen:
Dramatischer Wahlabend in Essen: © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von
Der CDU-Kandidat Matthias Hauer gewinnt den Wahlkreis im Essener Süden nach stundenlangem Kopf-an-Kopf-Rennen mit drei Stimmen Vorsprung. Der 35-Jährige berichtet von "tumultartigen Zuständen" im Rathaus. © Ulrich von Born
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen. © WAZ FotoPool
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen.
Das Kontrastprogramm bei der SPD: Petra Hinz unterlag im Wahlkreis 120 (Essen III) mit 59.036 zu 59.039 Stimmen! Die SPD will die Auszählung überprüfen lassen. © WAZ FotoPool
Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Zwei Wahlsieger, wie sich später herausstellen sollte: Dirk Heidenblut holte den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD, Matthias Hauer den 120er für die CDU. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen. © Sebastian konopka
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen.
Stunden zuvor hatten die Essener Christdemokraten sich schon über das Ergebnis der CDU auf Bundesebene freuen dürfen. © Sebastian konopka
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Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Trübe Stimmung dagegen bei der FDP in Essen. Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl. Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der FDP Essen verfolgen am 22. September 2013 im Restaurant Hügoloss die Ergebnisse der Bundestagswahl.Mit im Bild. Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ralf WItzelFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Linke in Essen verfolgen am 22. September 2013 im Biergarten der Gaststätte Panoptikum die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Cornelia Swillus-Knöchel, Janina Herff und Gabi GieseckeFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Elke Zeeb und Kai GehringFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Im Bild: Elke Zeeb und Kai GehringFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Mitglieder und Anhänger der Partei Die Grünen in Essen verfolgen am 22. September 2013 in ihrer Parteizentrale die Ergebnisse der Bundestagswahl. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool
Dirk Heidenblut gewann den Wahlkreis 119 (Essen II) für die SPD direkt. Er besiegte CDU-Kandidatin Jutta Eckenbach. Foto: Ulrich von Born / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts.
SPD-Mitglieder um Petra Hinz und Dirk heidenblut verfolgten im Essener Rathaus den Wahlausgang im Bund. Vom Wahlkrimi und iher Niederlage ahnte Hinz zu diesem zeitpunkt noch nichts. © Ulrich von Born
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Im Hinterzimmer der *Pinte Chill Out* an der Dorotheenstraße in Essen - Rüttenscheid ist ein Wahllokal eingerichtet. Gudrun Dreier, Najim Hamdaoui und Wahlleiter Manfred Schütz, v.lks., empfangen die Wähler.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Stefan Dieckmann kommt zur Stimmabgabe mit seinem Sohn Levi, 7, am Sonntag, 22.09.2013 in ein Wahllokal in Essen - Rüttenscheid.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Ein Hinweiszettel auf ein Wahllokal hängt am Sonntag, 22.09.2013 bei der Bundestagswahl an der Gebäudeecke einer Schule in Essen - Süd.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
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Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt.
Die Wahlbeteiligung war in Essen niedriger als im Bundesdurchschnitt. © WAZ FotoPool
In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
In Essen - Bergerhausen an der Rellinghauser-/ Weserstraße stehen am Samstag, 21.09.2013, einen Tag vor der Bundestagswahl Unterstützer von SPD und CDU nebeneinander an ihren Ständen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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