Essen. . Bei der geplanten Taktumstellung im S-Bahnverkehr sieht der Fahrgastverband Pro Bahn für Essen viel Positives. Aber es gibt auch Verlierer: An kleinen Bahnhöfen verlängert sich die Wartezeit.
Die vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) beschlossene Taktumstellung im S-Bahnverkehr zum Jahresende 2019 bringt nach Einschätzung von Verkehrsplanern bei der Stadt deutliche Verbesserungen für Fahrgäste in Essen mit sich. Für den Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn, Lothar Ebbers, steckt der Teufel im Detail.
Mit der Umstellung will der VRR den Regionalverkehr stärken. Essen dürfte dabei insbesondere von der geplanten S-Bahnlinie ins nördliche Ruhrgebiet über Herten nach Recklinghausen profitieren. Verkehrsplaner erwarten, dass Pendler vom Auto auf die Bahn umsteigen werden.
Kleineren Bahnhöfe zählen zu den „Verlieren“ Für Fahrgäste deutlich attraktiver wird auch die Linie S 1 in Richtung Dortmund. Der VRR stellt den Takt hier von 20 auf 15 Minuten um. In Fahrtrichtung Duisburg dünnt der Verkehrsverbund den Takt dagegen aus – von 20 auf 30 Minuten. Als Alternative zur S-Bahn empfiehlt der VRR den Regionalexpress Rhein-Ruhr (RRX), die ersten Züge sollen Ende 2018 rollen. Allerdings hält der RRX nicht in Essen-West, mit fast 9000 Fahrgästen pro Tag die Nummer Drei unter den Essener Bahnhöfen. Die Wartezeit verlängert sich dort auf bis zu 15 Minuten. In Frohnhausen kommt der nächste Zug gar nur alle 20 Minuten – wie heute an Wochenenden.
Auch interessant
Ja, die kleineren Bahnhöfe und Haltepunkte zählen zu den „Verlieren“ der Taktumstellung. Das gilt entlang der Linie S 9 auch für die Bahnhöfe Borbeck-Süd, Gerschede und Dellwig-Ost, denn auch diese S-Bahn wird nur noch alle 30 Minuten fahren. Der VRR setzt zwar zwischen Essen Hauptbahnhof und Gladbeck zusätzliche Züge auf der Linie RE 14 ein, der Regionalexpress hält allerdings nur in Borbeck-Mitte.
Auch zwischen Hauptbahnhof und Wuppertal wird die S 9 nur noch im 30-Minuten-Takt fahren. Dafür rollt hier auch die RB 41; die Regionalbahn hält in Steele und Kupferdreh, aber nicht in Überruhr und Holthausen. Die RB 41 führt übrigens über Oberhausen und Dinslaken bis nach Wesel und verbindet Essen damit besser mit dem rechten Niederrhein.
VRR fußt Taktumstellung auf Fahrgastbefragungen
Auch interessant
Auch auf der Linie S 3 Richtung Hattingen wird es nur einen 30-Minuten-Takt geben, womit auch Essen-Horst zu den Verlierern zählt.
Der VRR fußt die Taktumstellung auf Fahrgastbefragungen. Dass Pendler Fahrzeiten von 30 Minuten oder mehr in Kauf nehmen, sei heute die Regel, sagt auch Lothar Ebbers von Pro Bahn. Was die innerstädtische Bedeutung des S-Bahnverkehrs angeht, sieht Ebbers die Stadt Essen „gut aufgestellt“. An den wichtigsten Bahnhöfen für den innerstädtischen Verkehr ändere sich praktisch nichts, betont Ebbers und meint die S-Bahnhöfe in Kupferdreh, Werden und Kettwig. Nachholbedarf sieht der Pro-Bahn-Sprecher für den S-Bahnhof Eiberg. Ebbers empfiehlt hier eine bessere Anbindung über die Busringlinie der Evag.
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© Funke Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
© WAZ
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
© WAZ
Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
... und auch ...
© Kai Kitschenberg
... Angsträume sowie ...
© Meike Baars
... viel Armut, Elend und ...
© Kerstin Kokoska
... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
© Sebastian Konopka
... Trinker- und Drogenszene.
© Sebastian Konopka
Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
© WAZ FotoPool
Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
© WAZ FotoPool
Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
© WAZ FotoPool
Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
© WAZ
Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
© WAZ FotoPool
September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
© WAZ FotoPool
Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
© WAZ FotoPool
Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
© WAZ FotoPool
21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
© WAZ
Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ FotoPool
Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ FotoPool
Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
© Userfoto
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
© Ulrich von Born / NRZ
Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ
Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
© WAZ Fotopool
Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© WAZ Fotopool
Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© Oliver Müller NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
© NRZ
Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
© WAZ
Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
© Stadt Essen
Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© Ulrich von Born / NRZ
Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
© WAZ
Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
© Stadt Essen
Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
Der Hauptbahnhof 1963.
Hauptbahnhof Essen
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
© Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro
Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
© Hessisches Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
© Willy van Heekern
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
© Ruhrmuseum
Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Ausgang Nord im April 2012.
© www.blossey.eu
Der Haupteingang im Dezember 2011.
© www.blossey.eu
Der Haupteingang im November 2011.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Baustelle Südausgang im März 2009.
© Hans Blossey
Beim kommunalen Verkehrsbetrieb vermag man nicht abzuschätzen, was die Taktumstellung im S-Bahnverkehr für den städtischen Nahverkehr bedeuten wird. Sollten tatsächlich mehr Fahrgäste vom Auto auf die Schiene umsteigen, dürfte es auch in Bussen und Bahnen der Evag enger werden. Eine Taktverdichtung lässt das bereits überbeanspruchte Tunnelsystem jedoch kaum zu. Angesichts der finanziellen Nöte steht eher zu erwarten, dass es weniger ÖPNV geben wird statt mehr.