Duisburg. Die Sanierungsarbeiten rund um die Berliner Brücke beginnen jetzt und enden am 2. Oktober. Ab Donnerstag ist die A59 zuerst in Richtung Düsseldorf dicht. Pünktlich um 7 Uhr beginnen drei Großfräsen damit, auf den beiden in Richtung Süden gesperrten Fahrbahnen den Asphalt von der Autobahn zu raspeln.

Die Herkules-Arbeit beginnt am Tag der Arbeit: Die vielfach angekündigte wie befürchtete Sanierungs-Arbeit auf dem 2,5 Kilometer langen Teilstück der stark beanspruchten Nord-Süd-Achse A 59 zwischen Kreuz Duisburg und Kreuz Nord beginnt – am Tag der Arbeit.

Pünktlich um 7.00 Uhr werden nach Worten von Annegret Schaber, der verantwortlichen Projektleiterin von Straßen.NRW, am Donnerstag, 1. Mai, auf den beiden in Richtung Süden gesperrten Fahrbahnen drei Großfräsen damit beginnen, den Asphalt von der Schnellstraße zu raspeln. Dafür müssen bereits Mittwochabend ab 20 Uhr die ersten Sperrbaken aufgestellt werden. Damit die Arbeiter von Straßen.NRW mit den Markierungsarbeiten für die Baustellen-Verkehrsführung beginnen können.

Kein Zeitpuffer für Pannen geplant

Ab Mitternacht soll dann die Fahrtrichtung Düsseldorf samt aller Zuflüsse von der A42 und aus Duisburg-Meiderich und Ruhrort gesperrt sein. Bis vier Uhr morgens soll endgültig alles für die Bauarbeiten stehen, Umleitungsbeschilderung und Rettungswege inklusive. Denn vom 1. Mai bis zum 2. Oktober müssen sich die täglich 80.000 Autofahrer und Pendler der dicht befahrenen „Achse“ darauf einstellen, dass erst die Süd- und dann die Nord-Strecke wegen dringender Reparaturarbeiten der „Berliner Brücke“ gesperrt ist. 50 Millionen Euro kostet die Wartung von Deutschlands einst längster Autobahnbrücke, mit 1,8 Kilometer Länge. Diese Bauarbeiten werden vermutlich für eine ganze Region zu einem bitteren Geduldsspiel.

Damit die Gesamtbauzeit von fünf Monaten tatsächlich gehalten werden kann, werden nach Worten der Projektleiterin Mensch und Maschinen an sieben Tagen in der Woche im Zwei-Sicht-Betrieb von morgens 6 Uhr bis abends 22 Uhr arbeiten. Nur nachts sollen die Geräte in der Regel ruhen, um die Anwohner nicht über Gebühr mit Lärm, Staub und Lkw-Verkehr zu belasten. Doch auch hier wird es Ausnahmen geben.

Die wichtigsten Infos zur A59-Sperrung auf einen Blick

Zeitplan:

  • Fünf Monate Bauzeit, in denen jeweils eine Fahrtrichtung der A59 zwischen den Kreuzen Duisburg und Duisburg-Nord komplett gesperrt wird. Länge der Sanierungsstrecke: 5,3 Kilometer
  • 1. Mai bis 13. Juli: Sperrung in Fahrtrichtung Düsseldorf, Richtung Norden frei
  • 14. Juli bis 18. Juli: beide Fahrtrichtungen für Umbau der Verkehrsführung und Beschilderung offen
  • 19. Juli bis 2. Okt.: Sperrung in Fahrtrichtung Dinslaken, Richtung Süden frei

Umleitungen:

  • 1. Mai bis 13. Juli: von Duisburg-Nord über A42 nach Oberhausen-West, A3 bis Kaiserberg, A40 nach Duisburg.
  • 19. Juli bis 2. Okt: von Duisburg über A40 bis Kaiserberg, A3 bis Oberhausen-West und A42 nach Duisburg-Nord

Innerstädtisch/ ÖPNV:

  • Ausweichstrecken sind durch die Engpässe Kanal- und Ruhrüberquerung begrenzt
  • Straßenbahn 903 fährt zwischen König-Heinrich-Platz und Watereck im 5-Minuten-Takt
  • Sperrung der Gleise zwischen Hamborn und Bahnhof Meiderich (Linie 903) sowie auf der Ruhrorter Straße in Kaßlerfeld (Linie 901) für Kraftfahrzeuge

„Wir haben keine Zeit zu verschenken, die Arbeiten sind so umfangreich und fünf Monate Arbeitszeit sind so knapp kalkuliert“, sagt die Projektleiterin, „einen Zeitpuffer für Fehler oder Pannen haben wir nicht.“

A3 ist offizielle Ausweichstrecke

Damit der Autofahrer auf der Suche nach Um- oder Auswegen nicht durch weitere Autobahn-Baustellen ausgebremst wird, hat Straßen.NRW das sofortige Ende von aktuellen Bauarbeiten auf diesen Autobahnen angekündigt: Teil-Arbeiten auf der A 42, Beeck; die Bauarbeiten an der A42-Rheinbrücke Neuenkamp, die Arbeiten an DU-Häfen (A40), die Arbeiten im Kreuz Kaiserberg. Aber: Weil die A59 nun einmal praktischerweise teilgesperrt sein wird, nutzt Straßen.NRW diese Chance, um im Norden zwischen Walsum und Dinslaken vom 12. Mai bis Oktober den Fahrbahnbelag zu erneuern. Und auf der B8-Emscherbrücke in Dinslaken werde ab 5. Mai deswegen ebenfalls gewerkelt, mit Verkehrsbehinderung.

Als offizielle Ausweichstrecke während der A59-Sperrung gilt die A3, wohlwissend, dass auch diese Autobahn mit täglich 100.000 Fahrzeugen längst an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen ist. Deswegen wird den Verkehrsteilnehmern empfohlen, bei der Umfahrung der A59 auch die A57 westlich von Duisburg sowie die A40 und A42 in Betracht zu ziehen.

A59-Umsteiger-Ticket von der DVG

A59-Sperrung in DuisburgAuch die Stadt Duisburg hat sich auf die Bauarbeiten und das erwartete Verkehrsaufkommen eingestellt: „Wir haben uns dieses Projekt nicht herbei gewünscht, gewiss nicht. Aber wir sind froh, rechtzeitig mit den Planungen begonnen zu haben,“ erklärte gestern Planungsdezernent Carsten Tum vor der Presse. Seit Ende 2013 stelle man sich bei der Stadt darauf ein, dass der Verkehr innerstädtisch hochbelastet sein werde. Die Gegenmaßnahmen der Stadt: Schneller, kürzer Takt der DVG- Straßenbahnen: die DVG bietet dazu auch ein A59-Umsteiger-Ticket an; neue, zusätzliche Park-und Ride-Parkplätze zum Beispiel an der Rhein-Ruhr-Halle Hamborn; eigene Fahr-Trassen auf den Straßen nur für die Tram und den Rettungsdienst; Linksabbiege-Verbote; mehr grüne Welle und auch städtische Baustellen seien weit nach hinten geschoben worden.

Die Stadt biete zudem einen früheren Bürobeginn ab 6.00 Uhr an, das nehme auch Druck aus dem Morgen-Verkehr, andere Unternehmen sollten diesem Beispiel folgen., sagte Tum. Zudem seien auch eigens Nord-Süd-Fahrrad-Routen eingerichtet worden. Zu finden alles auf der Website, die die Stadt eigens zu diesem Zweck eingerichtet hat (http://a59sperrung.duisburg.de).

Autobahn 59 in Duisburg ist sechsspurig

Ein bekannter Anblick in der Duisburger Innenstadt. Auf den innerstädtischen Straßen staut sich der Verkehr.
Ein bekannter Anblick in der Duisburger Innenstadt. Auf den innerstädtischen Straßen staut sich der Verkehr. © Carolina Zimmermann/WAZ FotoPool
So sah es tagsüber fast immer aus in den vergangenen sechs Jahren, während des Ausbaus der A 59,auch bekannt als Nord-Süd-Achse.
So sah es tagsüber fast immer aus in den vergangenen sechs Jahren, während des Ausbaus der A 59,auch bekannt als Nord-Süd-Achse. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Doch das gehört nun erst einmal - wenn auch nur kurz - der Vergangenheit an. Und nein, gesperrt wurde die Autobahn nicht, damit die große Politprominenz sie am 15. April wieder freigeben konnte.
Doch das gehört nun erst einmal - wenn auch nur kurz - der Vergangenheit an. Und nein, gesperrt wurde die Autobahn nicht, damit die große Politprominenz sie am 15. April wieder freigeben konnte. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, der Hauptgeschäftsführer von Straßen NRW, Winfried Prudenz und Oberbürgermeister Sören Link...
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, der Hauptgeschäftsführer von Straßen NRW, Winfried Prudenz und Oberbürgermeister Sören Link... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
...begnügten sich damit, auf dem Bahnhofsvorplatz einen Sattelschlepper zu erklimmen und dort symbolisch eine rot-weiße Straßenschranke zu lüpfen, um zu signalisieren: Die A 59 ist nach sechs Jahren Bauzeit zwischen Hochfeld und Duissern sechspurig befahrbar.
...begnügten sich damit, auf dem Bahnhofsvorplatz einen Sattelschlepper zu erklimmen und dort symbolisch eine rot-weiße Straßenschranke zu lüpfen, um zu signalisieren: Die A 59 ist nach sechs Jahren Bauzeit zwischen Hochfeld und Duissern sechspurig befahrbar. © WAZ FotoPool
Dass dort schon seit Wochen Autos auf sechs Spuren fahren, auch ohne dass Politiker verkünden, was Pkw-Fahrer schon längst wissen? Geschenkt.
Dass dort schon seit Wochen Autos auf sechs Spuren fahren, auch ohne dass Politiker verkünden, was Pkw-Fahrer schon längst wissen? Geschenkt. © WAZ FotoPool
Dass von den 89 Millionen Euro Baukosten für den sechspurigen Ausbau jeder Cent gut investiertes Geld in die „Herzkammer der Logistikwirtschaft“ ist, davon war Ferlemann (CDU) überzeugt und stand mit dieser Überzeugung nicht allein da.
Dass von den 89 Millionen Euro Baukosten für den sechspurigen Ausbau jeder Cent gut investiertes Geld in die „Herzkammer der Logistikwirtschaft“ ist, davon war Ferlemann (CDU) überzeugt und stand mit dieser Überzeugung nicht allein da. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Teilstück zwischen Duissern und Hochfeld (hier die Grunewald-Brücke) wurde seit 2008 von vier auf sechs Spuren ausgebaut.
Das Teilstück zwischen Duissern und Hochfeld (hier die Grunewald-Brücke) wurde seit 2008 von vier auf sechs Spuren ausgebaut. © Friedhelm Geinowski/NRZ
Vom Kreuz Duisburg bis zur Abfahrt Buchholz ist die Stadtautobahn A 59 nun durchgängig sechsspurig.
Vom Kreuz Duisburg bis zur Abfahrt Buchholz ist die Stadtautobahn A 59 nun durchgängig sechsspurig. © www.blossey.eu
Von Buchholz bis zum Kreuz Duisburg-Süd wird die A59 aber vorerst weiter vierspurig bleiben.
Von Buchholz bis zum Kreuz Duisburg-Süd wird die A59 aber vorerst weiter vierspurig bleiben. © www.blossey.eu
Immer wieder musste die A59 während der einzelnen Bauabschnitte ganze Wochenenden voll gesperrt werden.
Immer wieder musste die A59 während der einzelnen Bauabschnitte ganze Wochenenden voll gesperrt werden. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Zuletzt am ersten April-Wochenende 2014, als die neue Fahrbahndecke aufgebracht wurde.
Zuletzt am ersten April-Wochenende 2014, als die neue Fahrbahndecke aufgebracht wurde. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ein wenig ist die Freude über die Baumaßnahme getrübt, weil die neue Fußgängerbrücke auch vier Monate nach ihrer Errichtung noch immer nicht genutzt werden kann.
Ein wenig ist die Freude über die Baumaßnahme getrübt, weil die neue Fußgängerbrücke auch vier Monate nach ihrer Errichtung noch immer nicht genutzt werden kann. © Lars FRöhlich/WAZ FotoPool
Denn die Verbindung zwischen der Curtiusstraße im Dellviertel und der „Neuen Freiheit“ ist für die Öffentlichkeit nach wie vor gesperrt,. Da eine Seite der neuen A59-Fußgängerbrücke darauf endet, ist das im Dezember 2013 errichtete Bauwerk somit erstmal nicht nutzbar.
Denn die Verbindung zwischen der Curtiusstraße im Dellviertel und der „Neuen Freiheit“ ist für die Öffentlichkeit nach wie vor gesperrt,. Da eine Seite der neuen A59-Fußgängerbrücke darauf endet, ist das im Dezember 2013 errichtete Bauwerk somit erstmal nicht nutzbar. © Lars Fröhlich/WAZ FotoPool
Weite Teile der Innenstadt und am Hauptbahnhof wurden über Jahre zur Großbaustelle. So fiel 2011 Duisburgs größter Kreisverkehr an der Mercatorstraße weg.
Weite Teile der Innenstadt und am Hauptbahnhof wurden über Jahre zur Großbaustelle. So fiel 2011 Duisburgs größter Kreisverkehr an der Mercatorstraße weg. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Auffahrten wurden verlegt, Straßen abgerissen...
Auffahrten wurden verlegt, Straßen abgerissen... © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
...neu gebaut...
...neu gebaut... © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
... und Behelfsbrücken installiert.
... und Behelfsbrücken installiert. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Rund um den Hauptbahnhof mussten sich Autofahrer des öfteren an eine neue Verkehrsführung gewöhnen.
Rund um den Hauptbahnhof mussten sich Autofahrer des öfteren an eine neue Verkehrsführung gewöhnen. © www.blossey.eu
Insgesamt wurden in der Duisburger Innenstadt 98 Millionen Euro in dem Straßenbauwerk verbuddelt.
Insgesamt wurden in der Duisburger Innenstadt 98 Millionen Euro in dem Straßenbauwerk verbuddelt. © www.blossey.eu
Dort, wo man früher den Verkehr auf der A59 beobachten konnte...
Dort, wo man früher den Verkehr auf der A59 beobachten konnte... © Andreas Mangen / WAZ
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... © Andreas Mangen / waz
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...wurde später ein Deckel drauf gelegt.
...wurde später ein Deckel drauf gelegt. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Aus Fertigteilen die ca. 15 Meter lang sind und 25 Tonnen wiegen. Insgesamt werden 128 Platten verbaut.
Aus Fertigteilen die ca. 15 Meter lang sind und 25 Tonnen wiegen. Insgesamt werden 128 Platten verbaut. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Das war im August 2010. In der Duisburger Innenstadt wurde es durch dadurch merklich ruhiger.
Das war im August 2010. In der Duisburger Innenstadt wurde es durch dadurch merklich ruhiger. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Benannt ist der neue Tunnel übrigens nach Gerhard Mercator.
Benannt ist der neue Tunnel übrigens nach Gerhard Mercator. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Und noch immer ist die Bahnhofsplatte unbebaut.
Und noch immer ist die Bahnhofsplatte unbebaut. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Pläne, den Portsmouthplatz am Bahnhof zu gestalten, gab es viele, realisiert ist bis heute nichts.
Pläne, den Portsmouthplatz am Bahnhof zu gestalten, gab es viele, realisiert ist bis heute nichts. © Hans Blossey
Neben der Bahnhofsplatte und der neuen Brücke auf der Mercatorstraße sind zwei neue Brücken hinzu gekommen.
Neben der Bahnhofsplatte und der neuen Brücke auf der Mercatorstraße sind zwei neue Brücken hinzu gekommen. © www.blossey.eu
Weitere Eindrücke vom Baufortschritt auf der A59, hier im Februar 2013.
Weitere Eindrücke vom Baufortschritt auf der A59, hier im Februar 2013. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Im September 2013 sieht man bereits die neue Ausfahrt in Richtung Süden Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit.
Im September 2013 sieht man bereits die neue Ausfahrt in Richtung Süden Vor allem der Bau der neuen Lärmschutzwände ist schon sehr weit. © WAZ FotoPool
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Im November 2013 konnten schließlich die vier neuen Auf- und Ausfahrten für den Verkehr freigegeben werden. Hier die Ausfahrt Zentrum von Norden kommend.
Im November 2013 konnten schließlich die vier neuen Auf- und Ausfahrten für den Verkehr freigegeben werden. Hier die Ausfahrt Zentrum von Norden kommend. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPo
Und die Ausfahrt Stadtmitte  aus dem Süden kommend.
Und die Ausfahrt Stadtmitte aus dem Süden kommend. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPo
Die Auffahrt am alten Güterbahnhof, hier geht's in Richtung Dinslaken.
Die Auffahrt am alten Güterbahnhof, hier geht's in Richtung Dinslaken. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPo
Und hier schließlich Auf- und Ausfahrt an der Mercatorstraße aus dem Norden gen Süden.
Und hier schließlich Auf- und Ausfahrt an der Mercatorstraße aus dem Norden gen Süden. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPo
Die sechs Jahre Bauzeit haben vielen Autofahrern eine Menge Nerven gekostet. Doch wer glaubt, auf der A 59 sei damit erst einmal Ruhe im Karton, der irrt.
Die sechs Jahre Bauzeit haben vielen Autofahrern eine Menge Nerven gekostet. Doch wer glaubt, auf der A 59 sei damit erst einmal Ruhe im Karton, der irrt. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Denn - frei nach Sepp Herberger - nach der Freigabe ist vor der Sperrung.
Denn - frei nach Sepp Herberger - nach der Freigabe ist vor der Sperrung. © Tim Schulz/WAZ FotoPool
Nur ein paar hundert Meter weiter nach Norden wartet die nächste Großbaustelle auf der A 59, die Sanierung der Berliner Brücke. Startschuss für den Nervenkrieg auf Duisburgs Straßen ist der 1. Mai.
Nur ein paar hundert Meter weiter nach Norden wartet die nächste Großbaustelle auf der A 59, die Sanierung der Berliner Brücke. Startschuss für den Nervenkrieg auf Duisburgs Straßen ist der 1. Mai. © Tim Schulz/WAZ FotoPool
Wahrscheinlich ohne die  Politprominenz, die sich am Dienstag zum feierlichen Eröffnungs-Akt in Duisburg versammelt hatte.
Wahrscheinlich ohne die Politprominenz, die sich am Dienstag zum feierlichen Eröffnungs-Akt in Duisburg versammelt hatte. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
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