Duisburg. An der A 59 in der Innenstadt muss der Straßenbaubetrieb des Landes noch kleinere Arbeiten vornehmen, bevor es im Mai an die Berliner Brücke geht. Die Straßenbauer kündigen dort für Ende März Fahrbahnmarkierungsarbeiten, nachdem in Höhe der Anschlussstelle Duissern ein Teil der Fahrbahn erneuert wurde.

Der Duisburger Detlev Scholl wundert sich, warum auf der A 59 Richtung Dinslaken der Verkehr auf dem Abschnitt hinter der Hoch-Brücke vor der Innenstadt durch eine vermeintlich grundlose Fahrbahnverengung immer wieder zum Stocken kommt.

Laut Straßen.NRW soll auf diesem Abschnitt die Fahrbahn noch neu markiert werden, deshalb die Baustelle. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am Montag fertiggestellt werden. Dann sollen drei Fahrbahnen befahrbar sein.

Zweiter Hinweis von Detlev Scholl: An der Autobahnausfahrt Duissern Richtung Düsseldorf stehen Baustellenbegrenzungen, obwohl hier auch nicht mehr gebaut würde.

Hier soll laut Straßen.NRW ebenfalls eine Ummarkierung der Fahrbahn erfolgen. Diese soll aber erst geschehen, wenn in diesem Abschnitt die Fahrbahndecke erneuert wird. „Es wäre einfach zu gefährlich diese Arbeiten jetzt im laufenden Verkehr vorzunehmen.“, so Norbert Cleve, Mitarbeiter der Landesbetriebe Straßenbau NRW. Ende März soll für die Asphalt- und die Markierungsarbeiten die A 59 in diesem Abschnitt für wahrscheinlich ein Wochenende voll gesperrt werden.