Duisburg. Bei Arbeiten in einer Tankreinigungsfirma an der Arnold-Dehnen-Straße in Meiderich ist es am Samstagmorgen zu einem Unfall gekommen. Die Mitarbeiter waren gerade damit beschäftigt, einen leeren Tank, der zuletzt mit Schwefelkohlenstoff gefüllt war, zu reinigen, als ein Reifen in Brand geriet.

Die Feuerwehr rückte um 7.29 Uhr mit 30 Mann aus – und alarmierte auch rund 40 Freiwillige Feuerwehrleute. Der Brand war schnell gelöscht, allerdings musste sichergestellt werden, dass niemand mit dem hochgiftigen Stoff kontaminiert wurde. Alle, Feuerwehrleute und Mitarbeiter, mussten sich in einer Dekontaminierungsbox duschen, bekamen neue Kleidung und wurden anschließend von einem Notarzt untersucht. Gefahr für die Anwohner bestand nicht.

Es riecht leicht nach Schwefel. Dutzende Feuerwehrleute stehen vor dem Gelände der Firma Köppen. Einige haben sich orange-farbige Schutzanzüge und Gasmasken angezogen, die Hosenbeine eng in die Stiefel gestopft und zur Sicherheit noch einmal mit Klebeband befestigt. „Das Zeug ist gefährlich“, sagt Einsatzleiter Oliver Tittmann. „In dem Moment, wo Chemie im Spiel ist, bringen wir die Dekontaminierungsbox mit.“ Zudem hatten die Mitarbeiter bei der Alarmierung gewarnt, dass sich weitere Tanks in der Halle befanden. Das Feuer konnte zum Glück schnell gelöscht werden.

Gefahr für Umwelt ausgeschlossen

„Wir klären noch, wie es zu dem Brand kommen konnte“, so Jochen Köppen, Geschäftsführer der Meidericher Tankcontainerfirma. Seit den 70er Jahren befindet sich der Betrieb am Standort. „Einen Brand gab es in all den Jahren bisher einmal.“ Der Tank sei allenfalls noch mit Schwefelkohlenstoff benetzt gewesen, ausgelaufen sei nichts. „Wir sind autark. Das Wasser wird bei uns gesammelt und gereinigt, bevor es ins städtische Abwassersystem geht“, schließt Köppen eine Gefahr für die Umwelt aus.

Bis Montag soll zudem untersucht werden, ob der Betrieb ganz normal weitergehen kann. Köppen schätzt, dass der Sachschaden unter 100.000 Euro liegen wird. „Zum Glück ist keine Person zu Schaden gekommen.“

Chemieunfall in Duisburg

Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff.  Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht.
Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff. Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht. © Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff.  Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht.
Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff. Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht. © Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff.  Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht.
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Ein Lkw, der mit einem Chemiecontainer beladen war, hatte am Morgen in einer Halle gebrannt. Es handelte sich um die gesundheitsgefährdende Chemikalie Schwefelkohlenstoff. Vier Mitarbeiter und drei Feuerwehrleute mussten dekontaminiert werden und wurden anschließend vom Notarzt untersucht. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz mit etwa 75 Einsatzkräften der Feuerwehr dauerte mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach Aussage der Feuerwehr nicht. © Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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