Duisburg. Rund 300.000 Euro werden in den Umbau des Schulschiffes „Rhein“ investiert: Die frühere Kapitänswohnung wird zu Kabinen umgebaut, das komplette obere Geschoss wird auf den neuesten Stand gebracht. Nach dem Umbau wird das Schulschiff 14 Betten mehr aufweisen - die „Rhein II“ wird ausgemustert.

Die Binnenschifffahrt investiert in ihre Zukunft: Rund 300.000 Euro werden in den Umbau des Schulschiffes „Rhein“ investiert. „Ohne Subventionen“, sagt Jens Schwanen, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB).

Noch bilden die Schulschiffe „Rhein I“ und „Rhein II“ eine Einheit im Homberger Eisenbahnhafen, doch Neues deutet sich bereits sichtbar an. Denn auf der „Rhein II“ haben Handwerker ihr Quartier genommen, die die „Rhein I“ modernisieren. Die früherer, schon länger nicht mehr genutzte Kapitänswohnung wird zu Kabinen umgebaut, das komplette obere Geschoss wird auf den neuesten Stand gebracht, mit neuen Leitungen und mehr Komfort. So gehören Dusche und WC künftig zum Kabinenstandard. „Das wird todschick“, ist Schwanen überzeugt.

14 Betten mehr als bisher

Nach dem Umbau wird das Schiff 14 Betten mehr aufweisen als bisher – und die werden auch dringend gebraucht. Denn die „Rhein II“ mit ihren 33 Schlafplätzen wird ausgemustert, unter anderem wegen heutiger Anforderungen an den Brandschutz.

Womit für den BDB ein Problem entsteht: „Wir sind sehr gut frequentiert an Bord, wir brauchen jeden Schlafplatz“, sagt Schwanen. 94 statt früher 113 sind’s künftig auf dem Schulschiff, aber zum nächsten Ausbildungskurs für den Schiffernachwuchs, der im Januar beginnt, liegen bereits 136 Anmeldungen vor.

„Wir schicken keinen nach Hause“, heißt es beim BDB in Ruhrort. Man habe sich in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schulschiffes umgesehen und „nette Partner“ gefunden. Bei der Evangelischen Schiffergemeinde wurden 26 Betten gebucht, ein nahes Hotel bietet weitere zehn, und die noch fehlenden Betten werde man finden.

Für die Zukunft über andere Lösungen nachdenken

Gleichwohl denkt man für die Zukunft über andere Lösungen nach, auch weil die gemeinschaftliche Unterbringungen der angehenden Schiffer an Bord eines Schulschiffes auch pädagogisch sinnvoll sei. Ein neues zweites Schiff zu kaufen, wäre eine Variante. Fraglich ist nur, ob ein geeignetes Schiff verfügbar und bezahlbar ist und ob es in den engen Hafen passen würde, der auch noch anderen Nutzern zur Verfügung stehen muss.

Denkbar wäre auch eine Verlängerung der „Rhein I“ um 14 Meter, was aber auch kostenträchtig wäre.

Drei jeweils dreimonatige Kurse für die Blockausbildung am nahen Schifferberufskolleg finden in Homberg statt. Im Winter ist die Auslastung stets am höchsten, weil die Personenschifffahrt die auslastungsschwächere Zeit nutzt, um die Azubis nach Duisburg zu schicken. Neben der Erstausbildung wird auch Fortbildungen angeboten.

Duisburg und sein Hafen

Der Duisburger Hafen ist immer noch der größte Binnenhafen Europas. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1665 zurück.
Der Duisburger Hafen ist immer noch der größte Binnenhafen Europas. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1665 zurück. © www.blossey.eu
Insgesamt erstreckt sich der Hafen auf eine Fläche von 1350 Hektar.
Insgesamt erstreckt sich der Hafen auf eine Fläche von 1350 Hektar. © www.blossey.eu
Es gibt 21 Hafenbecken.
Es gibt 21 Hafenbecken. © www.blossey.eu
Links fließt die Ruhr, daneben sieht man den Hafen.
Links fließt die Ruhr, daneben sieht man den Hafen. © WAZ
Auch im Winter geht die Schifffahrt weiter.
Auch im Winter geht die Schifffahrt weiter. © www.blossey.eu
Blick auf Logport.
Blick auf Logport. © www.blossey.eu
Manchmal ist ganz schön viel Verkehr - das hängt aber nicht von bestimmten Uhrzeiten ab, sondern davon, ob etwa in Rotterdam ein großes Schiff seine Ware gelöscht hat. Dann machen sich die Binnenschiffer auf dem Weg zum Kunden.
Manchmal ist ganz schön viel Verkehr - das hängt aber nicht von bestimmten Uhrzeiten ab, sondern davon, ob etwa in Rotterdam ein großes Schiff seine Ware gelöscht hat. Dann machen sich die Binnenschiffer auf dem Weg zum Kunden. © www.blossey.eu
Die Anfänge des Hafens gehen auf das Jahr 1665 zurück. Diese Postkarte zeigt den Kaiserhafen im Jahr 1902.
Die Anfänge des Hafens gehen auf das Jahr 1665 zurück. Diese Postkarte zeigt den Kaiserhafen im Jahr 1902. © waz
Der Hafen im Jahr 1907. Im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt findet man noch weitere historische Ansichten.
Der Hafen im Jahr 1907. Im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt findet man noch weitere historische Ansichten. © waz
Säcke waren das Transportmittel der Wahl. In Duisburg gab es sogar eine Sack-Leihanstalt. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Säcke waren das Transportmittel der Wahl. In Duisburg gab es sogar eine Sack-Leihanstalt. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Auch Körbe und Fässer waren früher gute Transportmittel. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Auch Körbe und Fässer waren früher gute Transportmittel. Repro: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Geschäftiges Treiben im Hafen.
Geschäftiges Treiben im Hafen. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Der Hafen teilt sich in einen öffentlichen und einen privaten Bereich. Hier ist der Kohlebunker der Firma HKM zu sehen.
Der Hafen teilt sich in einen öffentlichen und einen privaten Bereich. Hier ist der Kohlebunker der Firma HKM zu sehen. © WAZ Jürgen Metzendorf
Erzschubverbände im Hafen Schwelgern. Aus Rotterdam kommt regelmäßig Nachschub.
Erzschubverbände im Hafen Schwelgern. Aus Rotterdam kommt regelmäßig Nachschub. © Hans Blossey
Ein System meldet, welche Erze in Duisburg benötigt werden. Dann setzt sich die Schubboot-Flotte von
Ein System meldet, welche Erze in Duisburg benötigt werden. Dann setzt sich die Schubboot-Flotte von "Thyssen Verhaaven" in Bewegung. © Hans Blossey
Bis zu sechs Leichter kann ein Boot anschieben. Allein mit vier Leichtern misst der Verband bereits 190 Meter Länge und ist 23 Meter breit.
Bis zu sechs Leichter kann ein Boot anschieben. Allein mit vier Leichtern misst der Verband bereits 190 Meter Länge und ist 23 Meter breit. © Hans Blossey
Dieses Bild wurde im Kalender 2010 des Heimatvereins Walsum veröffentlicht.  Es zeigt das Bergwerk in Walsum mit dem Hafen um 1980. Repro: Gregor Herberhold
Dieses Bild wurde im Kalender 2010 des Heimatvereins Walsum veröffentlicht. Es zeigt das Bergwerk in Walsum mit dem Hafen um 1980. Repro: Gregor Herberhold © Heimatverein Walsum
Der Schüttgut-Umschlag im öffentlichen Hafen-Bereich geht seit Jahren kontinuierlich zurück.
Der Schüttgut-Umschlag im öffentlichen Hafen-Bereich geht seit Jahren kontinuierlich zurück. © Foto: Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Hier ist die Kohleinsel in Meiderich zu sehen. Dennoch ist Duisburg noch immer einer der  größten Umschlagsorte für Importkohle.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Hier ist die Kohleinsel in Meiderich zu sehen. Dennoch ist Duisburg noch immer einer der größten Umschlagsorte für Importkohle.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Zum Hafenbild gehören aber auch zahlreiche Tanks, etwa für Öl und Diesel. Copyright: Hans@Blossey.eu
Zum Hafenbild gehören aber auch zahlreiche Tanks, etwa für Öl und Diesel. Copyright: Hans@Blossey.eu © WAZ
Im Hafenbecken C befindet sich die Schrottinsel. Foto: Friedhelm Geinowski
Im Hafenbecken C befindet sich die Schrottinsel. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Schrott, so weit das Auge reicht.  Bild: Ilja Höpping
Schrott, so weit das Auge reicht. Bild: Ilja Höpping © WAZ
Monatlich werden rund 50 000 Tonnen Schrott umgeschlagen und teilweise für die Stahlindustrie weiterverarbeitet.Bild: Ilja Höpping
Monatlich werden rund 50 000 Tonnen Schrott umgeschlagen und teilweise für die Stahlindustrie weiterverarbeitet.Bild: Ilja Höpping © WAZ
Der Duisburger Hafen ist ein so genannter trimodaler Hafen. Die Güter werden vom Schiff auf Bahnwaggons oder auf den Lkw umgeschlagen.
Der Duisburger Hafen ist ein so genannter trimodaler Hafen. Die Güter werden vom Schiff auf Bahnwaggons oder auf den Lkw umgeschlagen. © www.blossey.eu
Alle drei Verkehrsmittel werden bedient. Das nennt man tridmodal.
Alle drei Verkehrsmittel werden bedient. Das nennt man tridmodal. © WAZ
Blick von oben auf Logport I.
Blick von oben auf Logport I. © www.blossey.eu
Duisport Rail heißt das Eisenbahnunternehmen des Hafens. Es ist eine hundertprozentige Tochterfirma von Duisport. Herbert Schneider ist Lokführer.   foto friedhelm geinowski
Duisport Rail heißt das Eisenbahnunternehmen des Hafens. Es ist eine hundertprozentige Tochterfirma von Duisport. Herbert Schneider ist Lokführer. foto friedhelm geinowski © NRZ
Das Hafenufer misst 46 Kilometer. Auf 17 Kilometern findet der eigentliche Umschlag statt.
Das Hafenufer misst 46 Kilometer. Auf 17 Kilometern findet der eigentliche Umschlag statt. © www.blossey.eu
Cor Klein ist selbstständiger Binnenschiffer. Sein Schiff heißt
Cor Klein ist selbstständiger Binnenschiffer. Sein Schiff heißt "Oriana". Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Unter Deck befindet sich die Wohnung. Dass er mit seiner Familie unterwegs ist, passiert nur selten. Die Kinder Ciska und Andy gehen inzwischen zur Schule und leben in einem speziellen Internat für Kinder aus Schifferfamilien.  Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Unter Deck befindet sich die Wohnung. Dass er mit seiner Familie unterwegs ist, passiert nur selten. Die Kinder Ciska und Andy gehen inzwischen zur Schule und leben in einem speziellen Internat für Kinder aus Schifferfamilien. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Oriana ist  135 Meter lang. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Oriana ist 135 Meter lang. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor ein paar Jahren hat Cor Klein noch einmal kräftig investiert und ein neues Boot angeschafft. Eine Millionen-Investion und ein Risiko, schließlich weiß man nie, wie der Markt sich entwickeln wird.  Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor ein paar Jahren hat Cor Klein noch einmal kräftig investiert und ein neues Boot angeschafft. Eine Millionen-Investion und ein Risiko, schließlich weiß man nie, wie der Markt sich entwickeln wird. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Cor  Klein bringt  5.570 Tonnen Erz zur Kupferhütte. Er pendelt regelmäßig nach Duisburg.
Cor Klein bringt 5.570 Tonnen Erz zur Kupferhütte. Er pendelt regelmäßig nach Duisburg. "Wenn wir ein bisschen Zeit haben und die Kinder dabei sind, spazieren wir auch schonmal den Innenhafen entlang."Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auch wenn inzwischen viel automatisiert ist - Schifffahrt bleibt auch Handarbeit. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Auch wenn inzwischen viel automatisiert ist - Schifffahrt bleibt auch Handarbeit. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein Containerschiff auf den Wef in den Hafen. Im Hintergrund sieht man das DeCeTe-Terminal, es war eines der ersten Terminals, das für den Containerumschlag gebaut wurde. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Ein Containerschiff auf den Wef in den Hafen. Im Hintergrund sieht man das DeCeTe-Terminal, es war eines der ersten Terminals, das für den Containerumschlag gebaut wurde. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Seit Jahren wächst der Containerumschlag kontinuierlich.
Seit Jahren wächst der Containerumschlag kontinuierlich. © www.blossey.eu
Was in den Containern ist, wissen nur die Firmen selbst und eventuell die Partikuliere und Spediteure.
Was in den Containern ist, wissen nur die Firmen selbst und eventuell die Partikuliere und Spediteure. © www.blossey.eu
In Containern werden sämtliche Konsumgüter transportiert, zum Beispiel Fernseher, Schuhe...Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
In Containern werden sämtliche Konsumgüter transportiert, zum Beispiel Fernseher, Schuhe...Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Zu Besuch auf dem DeCeTe-Terminal. Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool
Zu Besuch auf dem DeCeTe-Terminal. Bild: Ilja Hoepping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ein DHL-Container wird im Duisburger Container-Terminal für den weltweiten Versand verladen.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Ein DHL-Container wird im Duisburger Container-Terminal für den weltweiten Versand verladen.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
2008 wurde das  D3T Trimodalterminal auf dem gelände Logport II eröffnet.  Der größte Containerkran im Binnenland ist hier im Einsatz.  Photo©: Andreas Mangen / waz
2008 wurde das D3T Trimodalterminal auf dem gelände Logport II eröffnet. Der größte Containerkran im Binnenland ist hier im Einsatz. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals. Photo©: Andreas Mangen / waz
Ein Lkw hängt am Kran des DIT Containerterminals. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Spezielle Stapler bugsieren die Container hin und her.  Photo©: Andreas Mangen / waz
Spezielle Stapler bugsieren die Container hin und her. Photo©: Andreas Mangen / waz © A.Mangen / waz
Der Containerumschlag 2012  betrug 2,6 Mio. TEU, wenn man alle Verkehrsträger (Schiff, Bahn, Lkw) zusammenrechnet.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Der Containerumschlag 2012 betrug 2,6 Mio. TEU, wenn man alle Verkehrsträger (Schiff, Bahn, Lkw) zusammenrechnet.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Aufschrift auf einem typischen 20-Fuß-Container. Gerechnet wird in TEU. TEU ist die Maßeinheit für Container und steht für „Twenty-Foot Equivalent Unit“.   Foto Jakob Studnar - fotopool
Aufschrift auf einem typischen 20-Fuß-Container. Gerechnet wird in TEU. TEU ist die Maßeinheit für Container und steht für „Twenty-Foot Equivalent Unit“. Foto Jakob Studnar - fotopool
Kühne und Nagel ist der größte Logistiker im Duisburger Hafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Kühne und Nagel ist der größte Logistiker im Duisburger Hafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Gelände ist 185000 Hektar groß. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Gelände ist 185000 Hektar groß. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
NYK / Yusen Logistics war einer der ersten Logistiker in Duisburg.   Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
NYK / Yusen Logistics war einer der ersten Logistiker in Duisburg. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Im Bereich Logport warten hunderte Autos darauf, weitertransportiert zu werden.
Im Bereich Logport warten hunderte Autos darauf, weitertransportiert zu werden. © www.blossey.eu
Autos in der Warteposition - aus der Luft betrachtet.
Autos in der Warteposition - aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Autotransport.Foto Friedhelm Geinowski
Autotransport.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Im August eröffnete Audi sein Logistikzentrum im Hafen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Im August eröffnete Audi sein Logistikzentrum im Hafen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Es wurde mit einer großen Feierstunde eingeweiht. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Es wurde mit einer großen Feierstunde eingeweiht. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Im Stadtteil Ruhrort begann die Hafenentwicklung. Im Grunde war der Stadtteil viele Jahrzehnte bekannter als Duisburg.Foto Friedhelm Geinowski
Im Stadtteil Ruhrort begann die Hafenentwicklung. Im Grunde war der Stadtteil viele Jahrzehnte bekannter als Duisburg.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Ruhrort vom Wasser betrachtet.  Blick in den Hafenmund mit dem Museumsschiff Oskar Huber. Im Hintergrund ist die Schifferbörse zu sehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ruhrort vom Wasser betrachtet. Blick in den Hafenmund mit dem Museumsschiff Oskar Huber. Im Hintergrund ist die Schifferbörse zu sehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Oscar Huber wurde 1922. Bis in die 1960er Jahre zog das Räderboot pro Reise bis zu sieben antriebslose Kähne mit ihren Frachten. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Oscar Huber wurde 1922. Bis in die 1960er Jahre zog das Räderboot pro Reise bis zu sieben antriebslose Kähne mit ihren Frachten. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Technik ist längst überholt, aber die Oscar Huber bleibt ein einzigartiges Kulturdenkmal. Foto Friedhelm Geinowski
Die Technik ist längst überholt, aber die Oscar Huber bleibt ein einzigartiges Kulturdenkmal. Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Industriekulisse im Duisburger Westen. Das Werk Sachtleben ist ganz schön imposant. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Industriekulisse im Duisburger Westen. Das Werk Sachtleben ist ganz schön imposant. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Dem Bilgenentöler-Schiff kommt eine wichtige Aufgabe zu. Ein Bilgenentöler ist ein Schiff, das insbesondere in der Binnenschifffahrt Ölabfälle von Motorschiffen einsammelt und entsorgt. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Dem Bilgenentöler-Schiff kommt eine wichtige Aufgabe zu. Ein Bilgenentöler ist ein Schiff, das insbesondere in der Binnenschifffahrt Ölabfälle von Motorschiffen einsammelt und entsorgt. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mit der Rheinfels kann man ab Ruhrort Hafenrundfahrten unternehmen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Mit der Rheinfels kann man ab Ruhrort Hafenrundfahrten unternehmen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Kapitän Walter Moser ist Chef der
Kapitän Walter Moser ist Chef der "Ruhrorter Personenschifffahrt". Früher war er mal Binnenschiffer.Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Vor fünf Jahren hat er die
Vor fünf Jahren hat er die "MS Rheinfels" übernommen. Kapitän Walter Moser von der Ruhrorter Personenschifffahrt bietet Hafenrundfahrten mit der MS Rheinfels an Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Moser kennt viele Anekdoten aus dem Hafen.Foto: Lars Fröhlich
Moser kennt viele Anekdoten aus dem Hafen.Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Er hat nicht nur die klassische Hafenrundfahrt im Programm, sondern steuert auch die so genannten vergessenen Häfen an. Hier kreuzt die Rheinfels im Kultushafen. waz-Bild : Stephan Eickershoff
Er hat nicht nur die klassische Hafenrundfahrt im Programm, sondern steuert auch die so genannten vergessenen Häfen an. Hier kreuzt die Rheinfels im Kultushafen. waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Bei der Rundfahrt zu den vergessenen Häfen bekommt man einen anderen Einblick über die Industrie entlang des Hafens. waz-Bild : Stephan Eickershoff
Bei der Rundfahrt zu den vergessenen Häfen bekommt man einen anderen Einblick über die Industrie entlang des Hafens. waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Am Eisenbahnhafen sollte eigentlich die
Am Eisenbahnhafen sollte eigentlich die "Waterfront" entstehen. Bisher hat sich aber noch kein Investor gefunden. foto: paul schulte © NRZ
Der Hafen lockte auch immer hohen Besuch an. Am 25.Mai 1965 stattete  Königin Elisabeth II dem Duisburger Hafen einen Besuch ab.  Oberbürgermeister August Seeling half mit seinem Füllhalter aus. Foto: Stadt Duisburg Bild: Presseamt alte Fotos Jahresrückblick 1900 bis 2000 100 Jahre 100 historische Bilder aus Duisburg
Der Hafen lockte auch immer hohen Besuch an. Am 25.Mai 1965 stattete Königin Elisabeth II dem Duisburger Hafen einen Besuch ab. Oberbürgermeister August Seeling half mit seinem Füllhalter aus. Foto: Stadt Duisburg Bild: Presseamt alte Fotos Jahresrückblick 1900 bis 2000 100 Jahre 100 historische Bilder aus Duisburg © WAZ FotoPool
Der Duisburger Hafen war immer wieder Schauplatz für Dreharbeiten. Die bekanntesten Filme waren sicherlich die
Der Duisburger Hafen war immer wieder Schauplatz für Dreharbeiten. Die bekanntesten Filme waren sicherlich die "Schimmi"-Krimis mit Götz George. Noch im Juni war George in Duisburg, um seinen neuen Film vorzustellen. Foto: Jakob Studnar / fotopool
Im Jahr 2007 feierte der WDR
Im Jahr 2007 feierte der WDR "25 Jahre Horst Schimanski". Götz George reiste standesgemäß am Bug eines Wasserschutzpolizei - Bootes nach Ruhrort.waz-Bild : Stephan Eickershoff © WAZ
Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums kennt den Hafen wie seine Westentasche. Früher hat er das Museum bei Haniel geführt, bevor er ins Binnenschifffahrts-Museum wechselte. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums kennt den Hafen wie seine Westentasche. Früher hat er das Museum bei Haniel geführt, bevor er ins Binnenschifffahrts-Museum wechselte. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Am Freitag, den 11.10.2013 wurde Bernd Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg für das Hafenspezial fotografiert.Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Hafenmeister Wolfgang Quernhorst passt auf, dass im Hafen alles seine Richtigkeit hat. Abwechselnd ist er mit dem Auto unterwegs - oder mit dem Boot. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Hafenmeister Wolfgang Quernhorst passt auf, dass im Hafen alles seine Richtigkeit hat. Abwechselnd ist er mit dem Auto unterwegs - oder mit dem Boot. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Quernhorst prüft, ob sich die Schiffe alle angemeldet und ihr Hafengeld bezahlt haben. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Quernhorst prüft, ob sich die Schiffe alle angemeldet und ihr Hafengeld bezahlt haben. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Boot heißt
Das Boot heißt "Hakon", wie "Hafenkontrolle".Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Hier kontrolliert Quernhorst gerade ein eingelaufenes Schiff.
Hier kontrolliert Quernhorst gerade ein eingelaufenes Schiff. "Die Gerda" kommt aus Zwijndrecht. Meist ist der Ton locker. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Rhein machte es den Ruhrortern in der Vergangenheit allerdings nicht immer leicht, wie im Januar 2011, als das Wasser auf 9,70 Meter stieg und über die Ufer trat. Foto: kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Der Rhein machte es den Ruhrortern in der Vergangenheit allerdings nicht immer leicht, wie im Januar 2011, als das Wasser auf 9,70 Meter stieg und über die Ufer trat. Foto: kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Kulturhauptstadtjahr verwandelte sich Duisburg in den
Im Kulturhauptstadtjahr verwandelte sich Duisburg in den "Hafen der Kulturen". Seitdem liegt die Naumon in Ruhrort. Die Gruppe "La Fura del Baus" hatte eine spektakuläre Show auf dem Schiff gezeigt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Und auch für romantische Motive ist der Fluss geeignet.  Foto: Lars Fröhlich
Und auch für romantische Motive ist der Fluss geeignet. Foto: Lars Fröhlich © NRZ
Ein Hafenkran im Sonnenuntergang. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Ein Hafenkran im Sonnenuntergang. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Kultur spielt beim Strukturwandel im Ruhrgebiet eine große Rolle. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010. Sie zeigt den Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Kultur spielt beim Strukturwandel im Ruhrgebiet eine große Rolle. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010. Sie zeigt den Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Nächtlicher Blick auf den Hafen.
Nächtlicher Blick auf den Hafen. © www.blossey.eu
Früher wurden im Innenhafen Getreide und Holz umgeschlagen. 1994 gab ein Plan vom Architekten Lord Norman Forster einen Anstoß für den Strukturwandel.   Foto: Ilja Höpping  / WAZ FotoPool
Früher wurden im Innenhafen Getreide und Holz umgeschlagen. 1994 gab ein Plan vom Architekten Lord Norman Forster einen Anstoß für den Strukturwandel. Foto: Ilja Höpping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Die Marina ist Ankerpunkt für kleine Yachten im Innenhafen. Foto: Ilja Höpping  / WAZ FotoPool
Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Die Marina ist Ankerpunkt für kleine Yachten im Innenhafen. Foto: Ilja Höpping / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Früher wurde der Innenhafen auch
Früher wurde der Innenhafen auch "Brotkorb des Ruhrgebiets" genannt. Im Rahmen der IBA Emscher Park wurde eine Umnutzung des gesamten Innenhafens in Angriff genommen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Auch die Küppersmühle steht für den Strukturwandel. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt, doch eine Bürgerinitiative sorgte für den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Foto: Luftbild Hans Blossey, Copyright: hans@blossey.eu, 04.03.2010
Auch die Küppersmühle steht für den Strukturwandel. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt, doch eine Bürgerinitiative sorgte für den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Foto: Luftbild Hans Blossey, Copyright: hans@blossey.eu, 04.03.2010 © Hans Blossey
Das Museum für Moderne Kunst wurde im Jahre 1999 eröffnet.  Der alte Speicher wurde nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Das Museum für Moderne Kunst wurde im Jahre 1999 eröffnet. Der alte Speicher wurde nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Zuletzt schaffte das Ehepaar Ströher, Kunstsammler und Unterstützer des Museums Küppersmühle, das Kunst-U-Boot des Künstlers Andreas M. Kaufmann an. Es liegt nun im Innenhafen. Das Boot war Teil eines Kulturhauptstadtprojekts auf dem Baldeney See.  Foto: Roland Weihrauch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Zuletzt schaffte das Ehepaar Ströher, Kunstsammler und Unterstützer des Museums Küppersmühle, das Kunst-U-Boot des Künstlers Andreas M. Kaufmann an. Es liegt nun im Innenhafen. Das Boot war Teil eines Kulturhauptstadtprojekts auf dem Baldeney See. Foto: Roland Weihrauch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa
Das Büro-Gebäude
Das Büro-Gebäude "H2Office" imm Innenhafen soll an zwei riesige Katamarane erinnern. Entworfen wurden die Gebäude, in denen sowohl Büros als auch Gastronomie untergebracht sind, von dem Architektbüro "Bothe Richter Teherani". © www.blossey.eu
50 Millionen Euro hat der Bau der
50 Millionen Euro hat der Bau der "Five Boats" gekostet. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auch hier hat sich ein Star-Architekt ans Werk gemacht. Das Londonder Büro von Nicholas Grimshaw entwarf das Gebäude.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Auch hier hat sich ein Star-Architekt ans Werk gemacht. Das Londonder Büro von Nicholas Grimshaw entwarf das Gebäude.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
90 Prozent der Büros haben einen unverstellten Blick aufs Wasser. Die Büroangestellten blicken dann beispielsweise auf die
90 Prozent der Büros haben einen unverstellten Blick aufs Wasser. Die Büroangestellten blicken dann beispielsweise auf die "Floating Homes" der THS Wohnen. Die Idee war, mehr Wohnraum auf und am Wasser in Duisburg zu schaffen. © WAZ FotoPool
2001 verlegte der Reiseveranstalter Alltours seinen Sitz an den Innenhafen. Er wird den Innenhafen allerdings bald verlassen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
2001 verlegte der Reiseveranstalter Alltours seinen Sitz an den Innenhafen. Er wird den Innenhafen allerdings bald verlassen. Foto: Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Das letzte größere Projekt, das im Innenhafen realisiert wird - die Bauarbeiten laufen auch noch - ist der Umbau des Speichers der
Das letzte größere Projekt, das im Innenhafen realisiert wird - die Bauarbeiten laufen auch noch - ist der Umbau des Speichers der "Rheinisch Westfälischen Speditions Gesellschaft". Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
In den alten Getreidespeicher und den Anbau soll das Landesarchiv einziehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
In den alten Getreidespeicher und den Anbau soll das Landesarchiv einziehen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
148 Regalkilometer soll es in dem Anbau geben. Die sollen sich in den nächsten Jahren füllen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
148 Regalkilometer soll es in dem Anbau geben. Die sollen sich in den nächsten Jahren füllen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Wer nicht gerade im Innenhafen arbeitet, kann auch seine Freizeit hier verbringen. Im Untergeschoss der Gebäude ist mehrheitlich Gastronomie untergebracht. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Wer nicht gerade im Innenhafen arbeitet, kann auch seine Freizeit hier verbringen. Im Untergeschoss der Gebäude ist mehrheitlich Gastronomie untergebracht. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Regelmäßig ist der Innenhafen Schauplatz von Freizeitveranstaltungen - wie etwa dem Innenhafenlauf.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Regelmäßig ist der Innenhafen Schauplatz von Freizeitveranstaltungen - wie etwa dem Innenhafenlauf.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Ein Blick auf den Rhein in Höhe Hochfeld. In Hochfeld kommen die Duisburger nah an den Rhein.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Ein Blick auf den Rhein in Höhe Hochfeld. In Hochfeld kommen die Duisburger nah an den Rhein.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Im Rahmen des Programms
Im Rahmen des Programms "Duisburg an den Rhein" bemüht sich die Stadt, den Duisburgern einen Zugang zum Rhein zu eröffnen. Foto: Thomas Richter © WAZ FotoPool
In der Stadt wurden daraufhin Steine verlegt, die den Duisburger den Weg zum Rhein weisen. Duisburg an den RheinFoto Friedhelm Geinowski
In der Stadt wurden daraufhin Steine verlegt, die den Duisburger den Weg zum Rhein weisen. Duisburg an den RheinFoto Friedhelm Geinowski © NRZ
Mehr als 150 Jahre wurde der Rhein-Abschnitt in Hochfeld industriell genutzt, im Jahr 2009 eröffnete die Stadt den Rheinpark. Er ist 60 Hektar groß. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Mehr als 150 Jahre wurde der Rhein-Abschnitt in Hochfeld industriell genutzt, im Jahr 2009 eröffnete die Stadt den Rheinpark. Er ist 60 Hektar groß. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Am Strand von Hochfeld wurde der
Am Strand von Hochfeld wurde der "Ziegenpeter" eröffnet. Hier bekommen Rheinpark-Besucher eine Kleinigkeit zu essen - und können auch auf Toiletten gehen. Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Draußen zu sitzen, mit Blick auf den Rhein, macht natürlich mehr Spaß.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Draußen zu sitzen, mit Blick auf den Rhein, macht natürlich mehr Spaß.Foto: Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Ob Duisburg mal ein prima Urlaubsort wird, ist die Frage. Foto Friedhelm Geinowski
Ob Duisburg mal ein prima Urlaubsort wird, ist die Frage. Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Aber bei schönem Wetter fühlt man sich in Duisburg fast wie im Urlaub.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
Aber bei schönem Wetter fühlt man sich in Duisburg fast wie im Urlaub.Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
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