Duisburg. Der Duisburger Zoo wächst weiter: Neue Freigehege für Luchse, Wildkatzen und Uhus werden gebaut - in den Kaiserberg hinein. Rund 1300 qm Fläche mit Baumbestand und Unterholz gewinnt der Terpark hinzu. Als Großbaustelle bleibt die neue Bärenanlage.

Der Zoo geht in den Wald: Für neue Freigehege für Luchs, Wildkatze und Uhu rückt der Tierpark in den Kaiserberg hinein. Mit einem neuen Zaun wurde das Gelände schon in Besitz genommen.

Großbaustelle im Zoo ist natürlich noch der Neubau der großen Bärenanlage, die zu Ostern eröffnet werden soll. Parallel laufen aber die Vorbereitungen für die neue Heimat für die heimischen drei Tierarten, denen künftig üppiger Auslauf bzw. Flugfreiraum gewährt werden soll. Nicht nur den Tieren soll es dabei besser gehen, auch den Zoo-Besuchern.

Die laufen bisher an den wahrlich unansehnlichen Gittergehegen an der Westseite des Zoos gegenüber den Kamelen und Löwen entlang, schauen auf die tristen Käfige, in denen früher auch die Fossas groß wurden. Mit moderner Zoo-Präsentation haben die Käfiganlagen, die wohl aus den 60er Jahren stammen wenn nicht älter sind, nichts gemein. Gewohnt direkt und unverblümt nennt Zoo-Direktor Achim Winkler das als „altes Gelumpe“.

Tierisch süßes Koala-Baby

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Das Areal für die neuen Gehege ist abgesteckt. Dafür durfte der Zoo den Außenzaun bis an die Stichstraße setzen, die den Kaiserberg hinaufführt. Rund 1300 qm Fläche mit Baumbestand und Unterholz hat der Zoo damit gewonnen – genug Platz für die drei Tierarten. Große Freigehege erhalten sie, die ihrem natürlichem Lebensraum, dem Wald eben, entsprechen. Feine Gitternetze sollen die Anlagen absichern.

Uhus ausgeflogen

Drei betagte Luchse zählt der Zoo zurzeit im Bestand. Mit dem neuen Gehege wird es frisches Blut geben. Das hat es schon bei den Wildkatzen: Das Zuchtpaar hat bereits drei Jungtiere. Uhus wird der Tierpark wieder neu aufnehmen, nachdem der Bestand aufgegeben bzw. ausgewildert wurde.

Nicht nur die Tiere kommen zu ihrem Recht. Für die Zoo-Besucher sollen mit Blick auf den neuen „Zoo-Wald“ und den Kaiserberg kurze Wege in die Gehege hineinführen. Zudem werden Beobachtungshütten mit großen Glasscheiben gebaut. Und auch an sprichwörtliche Zaungäste ist gedacht: Spaziergänger auf dem Kaiserberg können dann an einigen Stellen in die Gehege hineinlugen und schauen nicht mehr auf den Hinterhof des Zoos.

Süßer Delfin-Nachwuchs

Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos.
Seit Mitte März schwimmen die im Spätsommer 2011 geborenen Jungdelfine Dörte, Diego und Darwin gemeinsam mit ihren sechs Artgenossen durch das Mehrbeckensystem im Delfinarium des Duisburger Zoos. © Stephan Eickershoff / WAZ Fotopool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen. © WAZ FotoPool
Erstmalig in der Geschichte der Delfinhaltung in Deutschland wurden im Delfinarium des Zoo Duisburg gleich drei Jungtiere nahezu zeitgleich geboren. Bei der Vorstellung am 17. Oktober war nur Dörte mit Mama Delphi zu sehen.
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Mit der erteilten Baugenehmigung durfte der Zoo schon den neuen Zaun setzen und darf auch mit den Arbeiten für die neuen Gehege beginnen. Noch im ersten Halbjahr soll die Anlage nach den Vorstellungen Winklers fertig sein.

Stadtplaner wissen um die Zoo-Wünsche

Vielleicht nicht ganz komplett, denn der Zoo braucht für einige bauliche Maßnahmen passendes Baurecht. So dürfen die Besucher-Unterstände kein Dach bekommen, weil sie dann als umbauter Raum gelten. Dazu muss für das Gelände aber erst ein Bebauungsplan aufgestellt werden.

Duisburgs Rathaus-Stadtplaner wissen um die Zoo-Wünsche. Doch auf ihrem Arbeitsprogramm stehen auch Großprojekte wie das Factory Outlet und die Duisburger Freiheit, so dass der Zoo-Bebauungsplan, der den gesamten Tierpark umfassen soll, nicht gerade ganz oben auf der Prioritätenliste des Planungsamtes steht. Doch man signalisiert nun, sich der Sache weiter anzunehmen.

Das dürfte dem Zoo und auch dem Geldgeber für die neuen Freiland-Gehege die Ungeduld nehmen. Sponsor ist die Multi Development und ihr Chef Nils Funke, der als Bauherr etwa vom Forum, der Königsgalerie und aktuell dem Stadtfenster mit weit größeren Bauvorhaben vertraut ist.

Gorilla Nachwuchs im Zoo Duisburg

Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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