True Fame aus Duisburg überzeugen bei RTLs "Supertalent"
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Lesezeit: 1 Minute
Zalem El-Zein (21) aus Moers, Kevin Dufen (20) und Pierre Mettbach (21) aus Duisburg (von links nach rechts) in der RTL-Show "Das Supertalent". Zusammen sind sie "True Fame". Foto: RTL / Stefan Gregorowius
Duisburg. In vielen der akteuellen TV-Castingshows finden sich momentan junge Talente aus Duisburg. Egal ob Benny Martell bei The Voice of Germany, oder die Gruppe True Fame, die mit ihrem einzigartigen Tanzstil den Großteil der Jury beim Supertalent für sich gewinnen konnten. Poptitan Dieter Bohlen outete sich sogar als großer Fan der Jungs.
Duisburger Künstler stehen bei Publikum und Jurys hoch im Kurs. Am Freitag glänzte der ehemalige „DSDS“- Teilnehmer Benny Martell (31) bei The Voice of Germany. Am Samstag tanzte sich True Fame beim Supertalent in die Herzen der Fans.
Mit ihrer Mischung aus Hip-Hop, Jazz und Ballett zogen Kevin Duffen (20), Pierre Mettbach (21) und Ali Zalem (21) aus Duisburg ins Halbfinale der RTL-Sendung am 3. Dezember ein. Obwohl Sylvie van der Vaart mit Nein stimmte, war Jurymitglied Bohlen besonders angetan und begründete sein Ja mit: „So ein bisschen verliebt hab ich mich in Pierre.“
Benny Martell überzeugte mit seiner gefühlvollen Version von Andreas Bouranis „Nur in meinem Kopf“ vor allem Xavier Naidoo. Der Sänger sagte über den Duisburger, der auch als Gesangslehrer arbeitet: „That’s the fucking voice of Germany.“ Martell tritt in Naidoos Team auf Pro7 und Sat-1 an.
Duisburger "Casting-Tradition"
Überhaupt, so scheint es, stürmen Kandidaten und Talente aus Duisburg zurzeit das Unterhaltungsfernsehen: Vor wenigen Tagen erst gewann der ehemalige Wirt und Ex-Hooligan den RTL Comedy Grand Prix. Zuvor sicherte sich Ende Oktober in der ARD-Show mit Kai Pflaume Sebastian Runde den Titel „Der klügste Deutsche 2011“ . Und in der Vox-Castingshow X Factor hat Sarah Connor den Duisburger Polizisten David Pfeffer zum Favoriten ernannt. Am Dienstagabend tritt der singende Repräsentant der Polizei Duisburg im Halbfinale an.
Einen vergleichbaren Gesangswettbewerb hatte Ende 2010 Katrin aus Meiderich gewonnen: Sie schaffte es bei den ProSieben-Popstars in die Gewinnerband „LaVive“. Meiderich scheint ohnehin eine gute Adresse für Sänger zu sein - Katrin und Bohlen-Liebling Thomas, der "Checker", Karaoglan waren damals fast Nachbarn...
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
David Pfeffer backstage und on stage: Wir haben den Polizisten aus Duisburg bei der Aufnahme der dritten Live-Show der Vox-Casting-Show X-Factor in Köln begleitet. Foto: Robin de Cleur
Mentor Till Brönner (2.v.l.) wartet mit seinen Acts (v.l.) David Pfeffer, Volker Schlag und Rufus Martin auf die Entscheidung. Foto: Robin de Cleur
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