Duisburg. Wie der berühmte Kartograph Gerhard Mercator wohnte, zeigt der Plan seines Schülers Johannes Corputius. Der wird bestätigt durch aktuelle Grabungen.

500 Jahre Mercator im Jahr 2012, 450 Jahre Corputius-Plan in diesem Jahr und jetzt die größte archäologische Zone Deutschlands auf 26.000 Quadratmetern rund um die Mauerreste von Mercators früherem Domizil – präsenter waren der große Kartograph und sein Schaffen wohl noch nie.

Zwei Globen von Himmel und Erde

Gerard de Kremer hieß Duisburgs berühmtester Sohn eigentlich und Duisburger war er eigentlich auch nicht, sondern gebürtig im heutigen Belgien. Aber seine immerhin mehr als 40-jährige Duisburger Zeit war auch die seines Hauptschaffens. Zwei Globen von Himmel und Erde im Kultur- und Stadthistorischen Museum am Innenhafen zeigen, was ihn wissenschaftlich umtrieb. Seine Art, die Welt darzustellen ist nach wie vor Grundlage für Navigation oder auch Vermessungswesen.

Das frühere Mercator-Haus im Modell: Zu sehen sind die verschiedenen Gebäudeteile, die auch Corputius in Kupfer gestochen hatte.
Das frühere Mercator-Haus im Modell: Zu sehen sind die verschiedenen Gebäudeteile, die auch Corputius in Kupfer gestochen hatte. © WAZ FotoPool

Schüler des großen Mercator war nun besagter Johannes Corputius, dem Mercator ein strenger Lehrer war. Gut für Duisburg, denn erst sein zweiter Versuch eines Stadtplans fand die Zustimmung des Meisters, so dass nun eine sehr präzise Darstellung der Stadt Duisburg aus dem Jahr 1566 erhalten ist. Und eine haarsträubende Geschichte. Denn der berühmte Plan blieb lange verschollen, tauchte Ende des 19. Jahrhunderts in der Breslauer Stadtbibliothek wieder auf, also am andere Ende des damaligen Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg ist er erneut verloren gegangen, aber glücklicherweise hatte die Stadt Duisburg 1897 eine Kopie des einst handkolorierten Kupferstichs anfertigen lassen. Noch deutlicher wird das alte Duisburg in der Schwarz-Weiß-Version, die ebenfalls im Stadthistorischen Museum zu sehen ist.,

Mercator brauchte viel Fläche und viel Licht

Auch interessant

Von Fabienne Piepiora (Text) Stephan Eickershoff und Tanja Pickartz (Fotos)

Womit wir wieder bei Mercator wären: Denn dessen Haus an der Oberstraße ist säuberlich schräg von oben dargestellt, saß doch Corputius bei seinen Messungen auf den Türmen von Salvator- und Marienkirche. „Einer der besten Pläne des 16. Jahrhunderts“, lobt Stadtarchäologe Dr. Thomas Platz.

Er profitiert vom exakten Bild des Planes, das sich mit den Grabungsfunden auf dem früheren Schulgrundstück zwischen Ober-, Post- und Gutenbergstraße deckt. Ein dreiteiliges Gebäude mit Tor und Pforte zur Oberstraße und Hintergebäuden und Garten auf dem rückwärtigen Grundstück zeigt der Corputiusplan. Gefunden wurde bereits ein um 1100 gebauter, etwa drei Meter hoher Keller. Der wurde als Schutz vor der Witterung zunächst wieder mit Sand verfüllt.

Ziemlich gut erhalten sind Mauern u.nd Keller des an der Oberstraße freigelegten Mercatorhauses. Weitere Grabungen laufen in der Nachbarschaft.
Ziemlich gut erhalten sind Mauern u.nd Keller des an der Oberstraße freigelegten Mercatorhauses. Weitere Grabungen laufen in der Nachbarschaft. © Stephan Eickershoff

Gefunden wurden auch mehrere Ziegelfußbodenschichten im Erdgeschoss, das laut Platz auch Räume mit mehr als vier Metern Höhe aufgewiesen hat. „Mercator brauchte viel Fläche und viel Licht“, befanden sich doch auch Büros und Werkstatt im Gebäude an der Oberstraße, die damals als Verbindung zwischen Ortsmitte und Schiffsanlager am Stapeltor eine der Hauptstraßen war mit stattlichen Häusern. Mercator habe damals einen „Altbau“ erworben, sagt Platz mit Verweis auf den Keller. Weitere Aufschlüsse werden nun von den Grabungen erwartet, die mit dem Schulabriss quasi auf Mercators Hof fortgesetzt werden.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von einem externen Anbieter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Der allgegenwärtige Mercator

Die Mercator-Skizze – zeigt das vermutete Antlitz des Kartographen Gerhard Mercator, der mit bürgerlichem Namen Gerard De Kremer hieß.  Am 5. März 1512 wurde er in Rupelmonde geboren. 1552 siedelte er nach Duisburg über, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1594 lebte.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Mercator-Skizze – zeigt das vermutete Antlitz des Kartographen Gerhard Mercator, der mit bürgerlichem Namen Gerard De Kremer hieß. Am 5. März 1512 wurde er in Rupelmonde geboren. 1552 siedelte er nach Duisburg über, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1594 lebte.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Schatzkammer – ist das neue Prunkstück im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Schatzkammer – ist das neue Prunkstück im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Eine erste Version wurde im Jahr 1994 anlässlich des 400. Todestages von Gerhard Mercator eröffnet. Im März 2012 wurden die nochmals restaurierten und neu gestalteten Räumlichkeiten dann im Rahmen eines feierlichen Aktes der Öffentlichkeit übergeben. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Eine erste Version wurde im Jahr 1994 anlässlich des 400. Todestages von Gerhard Mercator eröffnet. Im März 2012 wurden die nochmals restaurierten und neu gestalteten Räumlichkeiten dann im Rahmen eines feierlichen Aktes der Öffentlichkeit übergeben. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Zu den Blickfängen gehört die Projektion des Planeten Erde in einem abgedunkelten Raum und der davor platzierte „digitale Kartentisch“ (im Bild), der Mercators wichtigstes Lebenswerk zeigt: die Weltkarte von 1569 „ad usum navigantium“.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Zu den Blickfängen gehört die Projektion des Planeten Erde in einem abgedunkelten Raum und der davor platzierte „digitale Kartentisch“ (im Bild), der Mercators wichtigstes Lebenswerk zeigt: die Weltkarte von 1569 „ad usum navigantium“.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Die Westfalenkarte (Ausschnitt) hat Gerhard Mercator 1585 gezeichnet. Sie zeigt auch das Gebiet des heutigen Ruhrgebiets.
Die Westfalenkarte (Ausschnitt) hat Gerhard Mercator 1585 gezeichnet. Sie zeigt auch das Gebiet des heutigen Ruhrgebiets. © KSM Duisburg
Titelbild des "Atlas" von Gerhard Mercator. Auf dem Titel-Kupferstich: links Mercator, rechts Hondius
Titelbild des "Atlas" von Gerhard Mercator. Auf dem Titel-Kupferstich: links Mercator, rechts Hondius © KSM Duisburg
Die Mercator-Globen – entstanden erstmals um 1540 und wurden meistens paarweise verkauft. Ein Exemplar zeigte die Erde, das andere den Himmel. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Globen – entstanden erstmals um 1540 und wurden meistens paarweise verkauft. Ein Exemplar zeigte die Erde, das andere den Himmel. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Mindestens 22 Exemplare dieser Raritäten existieren heute noch.Foto Friedhelm Geinowski
Mindestens 22 Exemplare dieser Raritäten existieren heute noch.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Genauso berühmt wie die Globen sind auch die Mercator-Weltkarten und -Atlanten.Foto: Franz Luthe
Genauso berühmt wie die Globen sind auch die Mercator-Weltkarten und -Atlanten.Foto: Franz Luthe © WR
Die Mercator-Medaille – hat die Sparkasse Duisburg als Gedenkprägung in diesem Jahr anlässlich des 500. Geburtstages von Gerhard Mercator vorgestellt. Doch auch die Deutsche Gesellschaft für Kartographie verleiht eine so genannte Mercator-Medaille. Damit werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch herausragende Leistungen große Verdienste um die Kartographie erworben haben.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercator-Medaille – hat die Sparkasse Duisburg als Gedenkprägung in diesem Jahr anlässlich des 500. Geburtstages von Gerhard Mercator vorgestellt. Doch auch die Deutsche Gesellschaft für Kartographie verleiht eine so genannte Mercator-Medaille. Damit werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch herausragende Leistungen große Verdienste um die Kartographie erworben haben.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Die Silber-Edition ist in ihrer Stückzahl auf 500 Exemplare beschränkt und die Gold - Edition ist auf 50 Ausführungen limitiert.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Silber-Edition ist in ihrer Stückzahl auf 500 Exemplare beschränkt und die Gold - Edition ist auf 50 Ausführungen limitiert.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Der Mercator-Brunnen – steht auf dem Burgplatz vor dem Rathaus. Sein Bau war eigentlich für das Jahr 1871 geplant, doch wegen des Krieges 1870/71 verzögerte sich das Vorhaben. 1878 wurde er dann feierlich enthüllt.Foto: Friedhelm Geinowski
Der Mercator-Brunnen – steht auf dem Burgplatz vor dem Rathaus. Sein Bau war eigentlich für das Jahr 1871 geplant, doch wegen des Krieges 1870/71 verzögerte sich das Vorhaben. 1878 wurde er dann feierlich enthüllt.Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Der Brunnen ist aus Sandstein gefertigt, die Höhe des Standbildes beträgt 2,5 Meter.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Brunnen ist aus Sandstein gefertigt, die Höhe des Standbildes beträgt 2,5 Meter.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Mercatorhaus – ist ein Büro- und Geschäftsgebäude in der Innenstadt. EFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Das Mercatorhaus – ist ein Büro- und Geschäftsgebäude in der Innenstadt. EFoto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
s feierte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag und bildet das bauliche „Scharnier“ zwischen Königstraße und Averdunkplatz.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
s feierte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag und bildet das bauliche „Scharnier“ zwischen Königstraße und Averdunkplatz.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Einst thronten zwei steinerne Statuen über dem Eingangsbereich. Diese gingen leider verloren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Einst thronten zwei steinerne Statuen über dem Eingangsbereich. Diese gingen leider verloren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Das Mercator-Gymnasium – liegt in der Nähe der Grenze zwischen Dellviertel und Hochfeld in unmittelbarer Nachbarschaft zum Böninger Park. Die Schule setzt viele Schwerpunkte im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich.Foto Alexandra Umbach / fotoagentur-ruhr
Das Mercator-Gymnasium – liegt in der Nähe der Grenze zwischen Dellviertel und Hochfeld in unmittelbarer Nachbarschaft zum Böninger Park. Die Schule setzt viele Schwerpunkte im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich.Foto Alexandra Umbach / fotoagentur-ruhr © fotoagentur-ruhr
Und sie hat mit „Hackbrett“ eine erfolgreiche, mehrfach prämierte Schülerzeitung.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool
Und sie hat mit „Hackbrett“ eine erfolgreiche, mehrfach prämierte Schülerzeitung.Foto: Matthias Graben / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Mercatorkreisel.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Mercatorkreisel.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Mittlerweile gehört er der Vergangenheit an. Die wichtigste Verbindung zwischen Neudorf und Innenstadt wurde in 2012 abgerissen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Mittlerweile gehört er der Vergangenheit an. Die wichtigste Verbindung zwischen Neudorf und Innenstadt wurde in 2012 abgerissen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Der Verkehr führt hier im Augenblick über eine provisorische Brücke. Direkt daneben wird ein neuer, breiterer Brückenzug gebaut. Dies ist nötig, weil die darunter verlaufende Autobahn 59 von vier auf sechs Fahrspuren (jeweils drei in Richtung Düsseldorf und Dinslaken) erweitert wird. Dieser frühere Knotenpunkt im Durchgangsverkehr wird nach seiner Fertigstellung völlig anders als bisher funktionieren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Verkehr führt hier im Augenblick über eine provisorische Brücke. Direkt daneben wird ein neuer, breiterer Brückenzug gebaut. Dies ist nötig, weil die darunter verlaufende Autobahn 59 von vier auf sechs Fahrspuren (jeweils drei in Richtung Düsseldorf und Dinslaken) erweitert wird. Dieser frühere Knotenpunkt im Durchgangsverkehr wird nach seiner Fertigstellung völlig anders als bisher funktionieren.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Selbstverständlich ist auch eine Straße nach dem Kartografen benannt.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Selbstverständlich ist auch eine Straße nach dem Kartografen benannt.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Der A59-Tunnel am Hauptbahnhof hat übrigens auch den Namen des berühmten Kartographen erhalten.
Der A59-Tunnel am Hauptbahnhof hat übrigens auch den Namen des berühmten Kartographen erhalten. © Hans Blossey
Die Mercatorinsel – lässt sich wunderbar von der Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Ruhrort und Homberg aus betrachten. Früher hieß sie Speditionsinsel. Die Firma Haniel ließ als Verbindung zwischen Brücke und Insel eine stählerne Treppenanlage bauen, die im Alltag aber nicht genutzt werden kann. Eigentlich sollte hier eine hochwertige Parkanlage entstehen, die in diesem Jahr eröffnet werden sollte. Das Projekt ist aber ins Stocken geraten. Foto: Stephan Eickershoff
Die Mercatorinsel – lässt sich wunderbar von der Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Ruhrort und Homberg aus betrachten. Früher hieß sie Speditionsinsel. Die Firma Haniel ließ als Verbindung zwischen Brücke und Insel eine stählerne Treppenanlage bauen, die im Alltag aber nicht genutzt werden kann. Eigentlich sollte hier eine hochwertige Parkanlage entstehen, die in diesem Jahr eröffnet werden sollte. Das Projekt ist aber ins Stocken geraten. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Spektakulärstes Ereignis auf der Insel im Mai 2010 die Performance „Global Rheingold“ mit der spanisch-katalanischen Theatergruppe La Fura dels Baus... Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Spektakulärstes Ereignis auf der Insel im Mai 2010 die Performance „Global Rheingold“ mit der spanisch-katalanischen Theatergruppe La Fura dels Baus... Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
...die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres stattfand und Zehntausende Besucher anlockte.Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
...die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres stattfand und Zehntausende Besucher anlockte.Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Das Mercator-Center – liegt in Meiderich am Rande der A 3, wurde 1997 eröffnet und lockt Tag für Tag laut Centermanagement rund 10 000 Kunden an.
Das Mercator-Center – liegt in Meiderich am Rande der A 3, wurde 1997 eröffnet und lockt Tag für Tag laut Centermanagement rund 10 000 Kunden an. © Hans Blossey
Auf einer Fläche von über 30 000 Quadratmetern beherbergt das Einkaufszentrum zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte und Fachmärkte. Mehr als 1200 kostenlose Parkplätze stehen für alle Besucher zur Verfügung. Foto: Friedhelm Geinowski
Auf einer Fläche von über 30 000 Quadratmetern beherbergt das Einkaufszentrum zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte und Fachmärkte. Mehr als 1200 kostenlose Parkplätze stehen für alle Besucher zur Verfügung. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Das Mercatorzimmer – befindet sich in der ersten Etage des Rathauses. Hier werden die drei Goldenen Bücher der Stadt aufbewahrt.Foto: Friedhelm Geinowski
Das Mercatorzimmer – befindet sich in der ersten Etage des Rathauses. Hier werden die drei Goldenen Bücher der Stadt aufbewahrt.Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Die Mercator-Ehrennadel – damit zeichnet die Stadt Jahr für Jahr verdiente Duisburger für ihr bürgerschaftliches Engagement aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Die Mercator-Ehrennadel – damit zeichnet die Stadt Jahr für Jahr verdiente Duisburger für ihr bürgerschaftliches Engagement aus. Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Professur – mit ihrer Hilfe soll das wissenschaftliche Vermächtnis des berühmten Universalgelehrten aus dem 16. Jahrhundert wachgehalten werden. Zentrales Kriterium für die Vergabe der Mercator-Professur ist Weltoffenheit und Weitblick. Seit 1997 wird sie jährlich vergeben. Im Jahr 2005 wurde sie an Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker vergeben. Foto: Stephan Eickershoff
Die Mercator-Professur – mit ihrer Hilfe soll das wissenschaftliche Vermächtnis des berühmten Universalgelehrten aus dem 16. Jahrhundert wachgehalten werden. Zentrales Kriterium für die Vergabe der Mercator-Professur ist Weltoffenheit und Weitblick. Seit 1997 wird sie jährlich vergeben. Im Jahr 2005 wurde sie an Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker vergeben. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
Die Mercator-Modellfluggemeinschaft – ist in Baerl beheimatet, wurde 1964 gegründet und zählt laut dem Vorsitzenden Kürt Bölke heute rund 60 Mitglieder, die mit ihrer Fernbedienung als Pilot fungieren.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Die Mercator-Modellfluggemeinschaft – ist in Baerl beheimatet, wurde 1964 gegründet und zählt laut dem Vorsitzenden Kürt Bölke heute rund 60 Mitglieder, die mit ihrer Fernbedienung als Pilot fungieren.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die Mercator-Stiftung – ist eine der großen privaten Stiftungen in Deutschland. Sie verfolgt klar definierte, reformerische Ziele in den Themenfeldern Integration, Klimawandel und Kulturelle Bildung. Sie unterstützt finanziell zahlreiche Projekte. Auf Einladung der Stiftung sprach im März 2012 der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in der Salvatorkirche zum Mercator-Jubiläum. Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool
Die Mercator-Stiftung – ist eine der großen privaten Stiftungen in Deutschland. Sie verfolgt klar definierte, reformerische Ziele in den Themenfeldern Integration, Klimawandel und Kulturelle Bildung. Sie unterstützt finanziell zahlreiche Projekte. Auf Einladung der Stiftung sprach im März 2012 der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in der Salvatorkirche zum Mercator-Jubiläum. Foto: Udo Milbret/WAZ FotoPool © WAZ-Fotopool
Das Mercatorschiff – die „Gerhard Mercator“ gehört zur Weißen Flotte...Foto: Friedhelm Geinowski
Das Mercatorschiff – die „Gerhard Mercator“ gehört zur Weißen Flotte...Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
...und kommt regelmäßig bei Hafenrundfahrten zum Einsatz. Foto: Andreas Mangen
...und kommt regelmäßig bei Hafenrundfahrten zum Einsatz. Foto: Andreas Mangen © WAZ
Die Mercatorhalle – ersetzt ihre Vorgängerin seit 2007 und wurde kürzlich wegen akuter Brandschutzmängel gesperrt. Sie ist Heimat der Duisburger Philharmoniker.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Mercatorhalle – ersetzt ihre Vorgängerin seit 2007 und wurde kürzlich wegen akuter Brandschutzmängel gesperrt. Sie ist Heimat der Duisburger Philharmoniker.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Anfang 2005 wurde die alte Mercatorhalle abgerissen.Photo: Andreas Mangen / waz
Anfang 2005 wurde die alte Mercatorhalle abgerissen.Photo: Andreas Mangen / waz © WAZ
Fast 43 Jahre wurde Duisburgs gute Stube alt.Foto: Andreas Mangen / waz
Fast 43 Jahre wurde Duisburgs gute Stube alt.Foto: Andreas Mangen / waz © WAZ
Das Mercator-Quartier – ist bereits geplant. Gegenüber dem Rathaus soll ein neues Wohnquartier entstehen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Das Mercator-Quartier – ist bereits geplant. Gegenüber dem Rathaus soll ein neues Wohnquartier entstehen.Foto: Lars Fröhlich / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das Mercator-Haus – befindet sich auf dem UniversitätsgeländeFoto: Friedhelm Geinowski
Das Mercator-Haus – befindet sich auf dem UniversitätsgeländeFoto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
1/40