Bottrop. Wo ist es in Bottrop am schönsten? Wir haben bekanntere und unbekanntere Menschen nach ihrem Lieblingsort gefragt. Das sind ihre Tipps.
Wo sind die schönsten Orte in Bottrop, wo halten sich die Bottroperinnen und Bottroper in ihrer Stadt gerne auf? In unserer Serie haben bekanntere und unbekanntere Menschen aus Bottrop ihren Lieblingsort vorgestellt.
Batenbrockpark: Wenn Nito Torres aus dem Haus an der Hasenhegge tritt, „fällt“ der Kabarettist und Comedian buchstäblich in seinen Lieblingsort, den Volkspark Batenbrock. Meistens ist er dabei nicht allein. Hund „Monty“ ist fast immer treuer Begleiter, natürlich an der Leine, wie sich das in Parks oder auch in Naturschutzgebieten gehört. Am besten gefällt ihm die Ruhe – mitten im dichtbesiedelten Stadtteil.
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Tetraeder: Bottrops wohl bekanntester Ort darf in der Liste nicht fehlen. Für Musiker und Bandleader Many Miketta ist es auch der schönste Ort, an den er früher gerne hoch joggte, heute lieber gemütlich hoch spaziert.
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Bibliothek: Ein Ort, den man auch bei schlechtem Wetter gut besuchen kann, ist Antje Herbsts Lieblingsplatz der Stadt: Die Stadtführerin und Heimatforscherin sucht am liebsten die Nähe der Bücher in der Stadtbibliothek.
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Gastromeile: Alex Teichert und Piet Metzen sind sich nicht immer einig, aber oft genug: Der Lieblingsort der beiden Bottcast-Männer ist die Gastromeile. Das hat auch nichts mit dem Bottcast-Studio zu tun, das seit einiger Zeit im historischen Torbogenhaus residiert. Piet Metzen hat vor vielen Jahren regelmäßig im Stadtcafé, bei Georg „Schorsch“ Louven-Schumacher gejobbt. Dort traf der Fuhlenbrocker den Ur-Bottroper Alex Teichert – und so manches Bierchen später entstand die Idee zum Bottcast.
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Herzogbuche: Im Wald voller Buchen fällt doch die eine auf: die Herzogsbuche. Eigentlich sind es zwei Bäume, deren Stämme vor vielen Jahrzehnten zusammengewachsen sind und lange auch eine gemeinsame Krone bildeten. Was könnte ein sprechenderer, symbolträchtigerer Ort für romantische Treffen im Wald sein? Daher heißt der Baum im Volksmund zuweilen auch Liebesbuche. Sie liegt im Köllnischen Wald und ist der Lieblingsort von Stadtarchivarin Heike Biskup.
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Halde Haniel: „Sie ist grün, von ihr hast du einen ganz weiten Blick auf die Stadt und die Region, das gibt es sonst selten in Bottrop.“ Tibor Meingast liebt die Aussicht, vielleicht auch den freien unverstellten Blick, der ihm als Journalisten ohnehin im Blut liegt. Und da ist die Halde Haniel als höchster – wenn auch künstlicher – Punkt der Stadt natürlich sein Lieblingsort.
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Schimmels Ruh’: Mit seiner doppelten Aussicht ist der idyllische Rastplatz in Feldhausen typisch für das Ruhrgebiet: Im Rücken die Ruhrpott-Atmosphäre mit den Schloten von Scholven, nach vorne ‘raus – also je nachdem, wie herum man sitzt – die Ausläufer des grünen Münsterlandes mit dem Kirchturm von St. Johannes als Orientierung. Schimmels Ruh’ ist der Lieblingsort von Berger-Gastronom Stefan Bertelwick.
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