Bochum-Ost. In Langendreer und Werne beleben bereits spielerische Elemente den Alltag der Bochumer. Das kommt gut an. Nun soll auch Laer bespielbarer werden.
Was in
Langendreer
und
Werne
gut klappt, na, das kann für den Stadtteil
Laer
ja auch nicht so verkehrt sein. Dachte sich die
Bezirksvertretung Bochum-Ost
und beauftragte jetzt die Stadt
Bochu
m damit, auch dort Elemente aus dem
Projekt „
Bespielbare Stadt
“
in den laufenden Stadtumbau-Prozess einzubringen.
Das
Konzept „Moderne Stadtgestaltung – Die bespielbare Stadt“
wurde von dem Frankfurter Landschaftsarchitekten Dirk Schelhorn entworfen. Primär geht es bei der „Bespielbaren Stadt“ darum,
Kindern in unseren Städten einen Lebensraum anzubieten, der unabhängig von klassischen Spielplätzen ihren wahren Wünschen und Bedürfnissen entspricht
. Auf Betreiben von SPD und Grünen macht die
Bezirksvertretung Ost
Geld locker, um Elemente aus dem Programm im Stadtbezirk Ost aufstellen zu lassen.
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Starterprojekte der „Bespielbaren Stadt“ wurden seit 2019
bereits in den Stadtteilen
Langendreer
und
Werne
realisiert
. Nun werden auch Mittel für Spielelemente im Stadtteil Laer zur Verfügung gestellt – 20.000 Euro.
In
Laer
bietet sich laut Stadt die Grünverbindung Auf dem Kreuz an. Für diese sieht die Planung neben der Schaffung von Biotopen, Fitnessanlagen und Urban Gardening auch Spielpunkte vor. Von dem Geld der
Bezirksvertreung
sollen eine
Trampolin- und eine Balancieranlage
für alle Altersgruppen installiert werden.
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