Mülheim. Die Damen des HSV Dümpten zeigten eine gute Leistung beim Verbandsligisten SG ETSV Ruhrtal Witten. Zwei Spielerinnen verletzten sich aber.
Die Landesliga-Frauen des HSV Dümpten haben gegen die ETSV Ruhrtal II 25:22 verloren. Trotz der Niederlage zog HSV-Trainer Oliver Scholz ein positives Fazit. Denn die Dümptenerinnen waren dem Verbandsligisten größtenteils ebenbürtig.
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„Das war ein gutes Spiel von uns“, lobte Coach Scholz. Zufrieden stimmte ihn vor allem die Leistung in der Abwehr, denn insbesondere mit der offensiven 5:1-Variante hatten die großen Rückraumschützinnen des ETSV ihre Probleme.
So erspielten sich die Mülheimerinnen in der ersten Hälfte sogar zeitweise eine Drei-Tore-Führung (10:7). Allerdings konnten sie diese nicht bis in die Halbzeit retten, denn durch zwei Ballverluste des HSV im Angriff erzielten die Gastgeberinnen zwei Tore in nur 90 Sekunden und schafften so den 9:10-Anschlusstreffer.
HSV Dümptens Alina Lutz und Maren Buschhausen verletzen sich
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Obwohl die Gäste in der zweiten Hälfte durch zwei Verletzungen von Alina Lutz und Maren Buschhausen geschwächt waren, blieb die Partie weiter ausgeglichen. So stand es rund zehn Minuten vor dem Ende noch Unentschieden (21:21).
In der Schlussphase waren es aber erneut die technischen Fehler und Ballverluste, die dem Landesligisten das Genick brachen. „Wir haben uns dadurch selbst um den Lohn gebracht“, bedauerte Scholz. So hatte am Ende doch der Verbandsligist aus Witten die Nase vorn (25:22). Der HSV-Trainer sah deswegen vor allem in Sachen Konzentrationsfähigkeit noch Luft nach oben. „Auch bei der Kondition müssen wir noch eine Schüppe drauflegen“, so Scholz.
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