Herne. Der Herner TC präsentiert sein Team für die Bundesliga. Der Kader ist nun vollständig – und die frühere Kapitänin kehrt als Betreuerin zurück.

Alles neu beim Herner TC – unter dieses Motto hatte der Herner Turn-Club 1880 die Präsentation seines Teams für die in 14 Tagen beginnende Saison in der Damenbasketball-Bundesliga gestellt.

Viele Interessierte ließen sich am Freitagabend zu der locker moderierten Veranstaltung in die Reifen Stiebling Event-Arena im Gysenberg locken.

Wie der Herner TC sich neu erfinden will

Die Menschen genossen es, endlich mal wieder in einer größeren Gruppe in Erinnerungen an die unvergesslichen Doublesieger-Wochen zu schwelgen, waren aber auch gespannt, wie sich der HTC denn nun neu erfinden wolle. Um es vorwegzunehmen: Manches ist neu, ist moderner, ist vor allem neu verpackt. Im Kern aber ist sich der HTC treu geblieben.

Er sieht sich als große, integrative Familie, zu der alle gehören: Spielerinnen und Staff, Physios und Helfer, kleine und große Gönner, und nicht zuletzt die Fans auf den Rängen. „Wir alle sind ein Team, und wir werden versuchen, euch den besten Basketball zu zeigen und euch zu begeistern“, brachte Cheftrainer Marek Piotrowski die neue alte Vereins-Philosophie auf den Punkt. „Zusammen werden wir eine supergeile Saison haben.“

Teamplayer-Idee steht Pate für die neue Internetseite

Diesen Gedanken transportierten auch die Spielerinnen, die einheitlich rote Hoodies trugen mit der dicken Aufschrift „Teamplayer“. Die Teamplayer-Idee stand auch Pate bei der Entwicklung der neuen Website, die in diesen Tagen online gehen soll. „Die ist wirklich genial geworden. Es war aber auch unfassbar viel Arbeit“, schwärmte Joshua Gerken.

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Mit drei, vier anderen hat der neue Marketing-Chef den Internet-Auftritt des Vereins radikal modernisiert, ihn übersichtlicher und informativer gestaltet. Das jedenfalls war der Anspruch. Ob er eingelöst wurde, kann jede und jeder demnächst selbst beurteilen.

„Wir haben noch viel Arbeit“, sagen die beiden Trainer

So wichtig eine funktionierende Website ist – noch wichtiger in einem Sportverein ist eine funktionierende Mannschaft. Ob der von Marek Piotrowski und Co-Trainer Predrag Stanojcic zusammengestellte Kader zu einer funktionierenden Einheit zusammenwächst, werden die nächsten Monate zeigen. „Die Eindrücke sind gut, aber wir haben noch viel Arbeit“: So in etwa formulierten beide Coaches ihre Erfahrungen aus den ersten vier Trainingswochen.

Auftritt in der Reifen Stiebling Event Arena: Auch die Cheerleader BTC Claws des Baukauer TC waren dabei.
Auftritt in der Reifen Stiebling Event Arena: Auch die Cheerleader BTC Claws des Baukauer TC waren dabei. © FUNKE Foto Services | Rainer Raffalski

Dass beim schweißtreibenden Kraft- und Konditionstraining der ersten Wochen auch der Spaß nicht zu kurz kam, dafür sorgte der neue Fitness-Coach Sergio Maestro, ein gebündeltes Energie-und-gute-Laune-Paket. Jetzt geht es mehr um die basketballerischen Fähigkeiten, und die lassen sich am besten im Spiel üben. Zwei Partien hat der HTC am letzten Wochenende bei einem Turnier in Lüttich bestritten. Gegen die Liége Panthers gab es einen 66:46-Erfolg, das Finale gegen die Royal Castors Braine, den belgischen Meister und EuroCup-Teilnehmer, ging mit 77:87 verloren.

Zwei Tests an diesem Wochenende

An diesem Samstag steht ein weiterer Test im belgischen Namur auf dem Plan, am Sonntag geht die Reise dann zum befreundeten Ligarivalen nach Osnabrück.

„Ergebnisse spielen noch keine Rolle. Wir wollen manche Sachen ausprobieren und sehen, dass wir uns als Team zusammenfinden“, formuliert Trainer Piotrowski seine Erwartungen.

Neuzugang Nicole Enabosi spielt für Nigeria beim Afrika-Cup

Verzichten muss er an diesem Wochenende und auch in den nächsten Wochen auf zwei Spielerinnen, die der HTC noch nicht offiziell vorgestellt hatte. Als fünften externen Neuzugang verpflichtete Herne die 24-jährige Nicole Enabosi, die als Powerforward, aber auch als Centerin eingesetzt werden kann. Derzeit nimmt Enabosi mit dem Nationalteam Nigerias am Afrika-Cup teil.

Basketball meets Eishockey

In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis. © FUNKE Foto Services | Rainer Raffalski
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
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In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
In der Sporthalle Eickel stieg am Mittwoch ein sportlicher Hingucker: Die Basketballdamen des Herner TC trafen auf die Eishockeyherren des HEV. Wichtig war der Spaß, nicht das Ergebnis.
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Sie besitzt auch die amerikanische Staatsbürgerschaft, spielte in ihrer College-Zeit in Delaware für die Fightin‘ Blue Hens und sammelte im vorigen Jahr in der Slowakei erste Europa-Erfahrungen.

Jelena Vucetic nimmt neuen Anlauf

Nicht ganz, aber fast neu im Team ist auch Jelena Vucetic. Die 27-jährige Aufbauspielerin aus Montenegro kam im letzten Herbst nach Herne, zog sich aber nach nur wenigen Spielen eine Rückenverletzung zu, die sie zu einer längeren Pause zwang.

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Von Maximilian Lazar & Nadia Al-Massalmeh

Inzwischen ist sie so weit, dass sie Ende September wohl wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Mit ihr und Cassandra „Ceejay“ Nofuente hat Herne die Schlüsselposition des Pointguards doppelt gut besetzt.

Sofia Pelander: „Wir wollen alle die Meisterschaft gewinnen“

Nicht nur deshalb ist der Optimismus im Team groß. Sofia Pelander, die neue Kapitänin, legt die Latte jedenfalls richtig hoch. „Wir alle wollen die Meisterschaft gewinnen“, sagt sie keck – und erntet bei ihren Kolleginnen nur zustimmende Blicke.

Die stets fröhliche Finnin will ihre gute Laune in die ganze Gruppe tragen und so das Maximum herausholen.

Die frühere Kapitänin kehrt als Betreuerin zurück

Dabei kann sich Sofia Pelander auf die Unterstützung einer jungen Dame verlassen, die ihre Fähigkeiten in diesen Fragen bereits eindrucksvoll bewiesen hat. Emina Altfeld (ehemals Karic) war Kapitänin jenes Teams, das im Frühjahr 2019 beide nationalen Titel nach Herne holte. Auch damals war Teamgeist der Schlüssel zum Erfolg, und nicht zuletzt die Kapitänin war es, die aus einer Gruppe talentierter Basketballerinnen für sieben, acht Monate eine verschworene Gemeinschaft machte. Diese Erfahrungen bringt sie nun als Teambetreuerin ein, als Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainerstab.

Vieles ist also neu beim Herner TC in der Saison 21/22. Aber nicht alles. Zum Glück.

Der Kader

Position 1: Jule Groll, Cassandra Nofuente, Melina Reich, Jelena Vucetic; Pos. 2:Dragana Domuzin, Christina Krick, Lara Langermann, Laura Zolper; Position 3: Hedda Köhne, Kristina Topuzovic; Position 4: Nicole Enabosi, Sarah Polleros; Pos. 5: Sofia Pelander, Veronika Remenárová.

Trainer: Marek Piotrowski; Co-Trainer: Predrag Stanojcic; Fitness-Trainer: Sergio Maestro; Managerin: Felicia Siebert; Teambetreuerin: Emina Altfeld; Mannschaftsarzt: Patrick Seidl.

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