Wanne-Eickel. Einige Neuzugänge hat der DSC Wanne-Eickel gemeldet, zwei sollen noch kommen, sagt Trainer Westerhoff. Auch, weil noch ein weiterer Spieler geht.
Zu den Spielern, die im Sommer neu zum Fußball-Westfalenligisten DSC Wanne-Eickel kommen, gehört auch David Sdzuy. Mit einem kurzen Intermezzo im vorigen Sommer beim DSC hatte der 27-Jährige zwei Jahre lang in den USA studiert und für seine dortige Universität auch Fußball gespielt.
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Natürlich ist Sebastian Westerhoff, Trainer des DSC Wanne-Eickel, immer in Kontakt mit David Sdzuy geblieben. Denn der Linksfuß, der in der kommenden Saison für den Westfalenligisten auflaufen wird, hatte ja schon zeitweise die Vorbereitung 2020 mitgemacht: „Er gehörte ja schon zu uns.“
DSC Wanne-Eickel: Sdzuy trifft ein Trio weiterer früherer Sinsener
Somit ist zur kommenden Saison ein Quartett früherer Sinsener vollständig beim DSC Wanne-Eickel. Schließlich seien schon da, so Westerhoff: „,Piecho’, ,Kampi’ und ,Johnny’“, und jetzt kommt eben auch „Dave“ dazu. Sebastian Westerhoff hat wie auch Davide Basile zu seinen Zeiten beim TSV Marl-Hüls mit David Sdzuy zusammengespielt. Der DSC-Trainer schätzt an seinem um ein Jahr verspäteten Neuzugang dessen „enorme Qualität, Schnelligkeit und vor allem auch den Abschluss.“ Wie der Linksfuß zum Beispiel mal zu Oberliga-Zeiten in Siegen aus 25 Metern getroffen hat: Sebastian Westerhoff erinnert sich noch gut daran.
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Bei den Wanne-Eickelern sieht der DSC-Trainer den 27-Jährigen dann auch in der Offensive, als Option für beide Seiten oder auch auf der Zehn.
Sebastian Westerhoff setzt auf eine „gute Mischung“
Für die nächste Saison seien die Wanner noch auf der Suche nach zwei weiteren Neuzugängen.
Denn nachdem zuletzt Bünyamin Karatas seinen Abschied angekündigt hat und zur kommenden Saison zum SC Westfalia Herne wechselt, hat nun auch Rohbar Derwish bekannt gegeben, nicht mehr für den DSC spielen zu wollen. „Er will aus zeitlichen Gründen tiefer spielen“, so Sebastian Westerhoff über die Gründe, die der Offensivspieler für seinen Weggang angegeben hat.
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Wannes Coach aber klappt die Kaderliste auf und stellt fest: „Wir sind richtig gut besetzt, haben immer noch eine gute Mischung von jungen Spielern wie Luca Robert oder Toni Petrovic und erfahreneren Spielern.“ Dazu die Neuzugänge, die neben fußballerischen Stärken auch Charakter mitbringen, sagt Westerhoff.
David Sdzuy hat außerdem auch noch die Erinnerungen an gemeinsame Fußball-Zeiten mit Sebastian Westerhoff im Gepäck – auch an dieses eine Tor für den TSV aus 25 Metern in Siegen. Schließlich: „Den Pass dazu hat er gespielt“, sagt Sdzuy.
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