Hattingen. Der Hattinger Triathlet überzeugte bei der Ironman 70.3.-WM. Zur Belohnung gab es nun einen ordentlichen Sprung in der PTO-Weltrangliste.
Nach seinem elften Rang bei der Ironman 70.3-WM klettert der Hattinger Jan Stratmann im Ranking der Professional Triathletes Organisation (PTO) um 27 Plätze und liegt nun auf Rang 57.
Damit ist er der siebtbeste deutsche Athlet. Vor ihm liegen noch Florian Angert (Position elf, keine Veränderung), Frederic Funk (19, plus drei), Sebastian Kienle (23, minus vier), Miko Noodt (25, plus 117), Patrick Lange (34, minus zwei) und Franz Loeschke (50, keine Veränderung).
- Volleyball: TuS Hattingen mit zwei Problemen, zwei knappen Sätzen und einem starken dritten
- Basketball: SG Welper unterliegt Schlusslicht, TSG Sprockhövel kassiert 100
- Fußball: TSG Sprockhövel mit der schlechtesten Halbzeit dieser Saison
Insgesamt führt der Norweger Kristian Blummenfelt das Ranking an vor seinem Landsmann Gustav Iden und den Dänen Magnus Ditlev.
Jan Stratmann möchte im nächsten Jahr eventuell seine erste Langdistanz laufen.
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Bei den Frauen ist die Deutsche Anne Haug ganz vorne, vor der Schweizerin Daniela Ryf und der Australierin Ashleigh Gentle.
Stratmann hat sich in die Winterpause verabschiedet, möchte im nächsten Jahr aber wieder ganz vorne angreifen, dann möglicherweise auch in einer Langdistanz.
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