Hattingen. Nach und nach sollen die Flutlichtanlagen in Hattingen saniert werden. Los geht es in Niederwenigern. Wie der Zeitplan aussieht.

Bei der Sitzung des Sportausschusses am Montag (24. Oktober) wurde neben der Belegung der Sporthalle Talstraße mit Geflüchteten und der Dusch-Situation in Hattingen auch über den Pakt des Sports und der Erneuerung der Flutlichtanlagen gesprochen.

Der Pakt des Sports wurde einstimmig angenommen und an den Rat der Stadt weitergeleitet. Dort soll er endgültig verabschiedet werden.

Pakt des Sports soll jährlich überprüft und weiterentwickelt werden

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„Die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung war hervorragend. Der Kreissportbund hatte zudem moderiert und sich auch inhaltlich eingebracht. Mit diesem Pakt, der jährlich überprüft und weiterentwickelt werden soll, sind wir beispielhaft zumindest im Kreis Ennepe-Ruhr“, so Michael Heise, Vorsitzender des Stadtsportverbandes Hattingen.

Der Pakt des Sports konkretisiert ein Maßnahmenpaket in verschiedenen Handlungsfeldern wie den Sport im Kindes- und Jugendalter, Bewegt älter werden, Bewegt gesund bleiben, Leistungssport, Sportinfrastruktur, Förderung des Ehrenamtes und der Zusammenarbeit der Hattinger Akteure im Sport.

Flutlichtanlagen: Zunächst sind die an der Marxstraße und am Rüggenweg dran

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Bei den Flutlichtanlagen wurde beschlossen, in den kommenden Jahren nach und nach die alten Anlagen zu sanieren und auf LED umzustellen.

Dabei werden auch Bundeszuschüsse beantragt. Im kommenden Jahr sollen die Anlagen an der Marxstraße und am Rüggenweg in Niederwenigern erneuert werden. In 2024 soll Niederbonsfeld, Sportanlage an der Kohlenstraße folgen. Bis 2027 sollen sämtliche Anlagen erneuert worden sein.

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