Gladbeck. Frauenhandball-Landesligist VfL Gladbeck muss beim ATV Dorstfeld ran. Der VfL beklagt erneut Verletzungspech. Wen es dieses Mal getroffen hat.

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck stellen sich in der Landesliga beim ATV Dorstfeld vor. Mit Blick auf die Tabelle erwartet VfL-Trainer Christoph Günther in Dortmund „ein kerniges Spiel“ (Sa., 25. März, 17 Uhr).

Denn während es für die auf Rang drei platzierten Rot-Weißen in dieser Saison eigentlich um nichts mehr geht, brauchen die Dorstfelderinnen noch dringend Punkte. Sie haben zwar 13:13 Zähler auf dem Konto, aber weil selbst dem Tabellensiebten noch eine Relegation droht, ist der ATV nicht aller Sorgen ledig.

Annika Franz von den Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck fällt uf unbestimmte Zeit aus.
Annika Franz von den Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck fällt uf unbestimmte Zeit aus. © FUNKE Foto Services | Michael Korte

VfL Gladbeck hat zuletzt mit 44:3 gegen Bergkamen II gewonnen

„Wir müssen“, sagt Christoph Günther, „erst einmal unseren Rhythmus finden.“ Die letzte Partie am 11. März gegen die Zweitvertretung des HC Tura Bergkamen - die Rot-Weißen gewannen diese ja mit 44:3 - habe in dieser Hinsicht nicht geholfen.

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Die Gladbeckerinnen beklagen übrigens einen weiteren längerfristigen Ausfall. Annika Franz hat sich nämlich eine Verletzung an der Kniescheibe zugezogen und wird auf unbestimmte Zeit ausfallen. Günther: „Seit dem verlorenen Spitzenspiel in Soest ist bei uns der Wurm drin, wir haben immer wieder erkrankte oder verletzte Spielerinnen.“

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