Gladbeck. Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind mit einem Sieg in die Landesligasaison gestartet. Viel hat funktioniert bei Rot-Weiß, eines aber nicht.
Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind mit einem deutlichen Erfolg in die Landesliga-Saison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Christoph Günther gewann das Derby gegen die ETG Recklinghausen souverän mit 27:20 (13:8). „Darauf“, sagte der VfL-Coach, „können wir aufbauen.“
Wo steht der Vorjahreszweite VfL Gladbeck nach der langen Sommerpause? Diese Frage hatte sich im Lager der Rot-Weißen vor allem deshalb gestellt, weil die Vorbereitung auf die Runde 2022/2023 nicht besonders rund verlaufen war. Nun wissen sie es. Der VfL ist durchaus auf einem guten Weg, auch wenn die ETG nicht als Maßstab dienen konnte.
Der VfL Gladbeck lag von Anfang an in Führung (6:0/13. Minute, 9:3/19., 12:4/24.) und entschied den Vergleich schließlich auch rasch zu seinen Gunsten. Dabei leistete sich das Team den Luxus, etliche Möglichkeiten auszulassen. „Wir hätten mindestens 40 Tor erzielen müssen“, sagte Christoph Günther, „die Chancenverwertung war eine Katastrophe.“
VfL Gladbeck bietet gegen die ETG Recklinghausen eine ordentliche Vorstellung
Ansonsten aber bot das Team in der Riesener-Halle eine ordentliche Vorstellung. Günther zählte auf: „Die Deckung war gut, die Torhüterin ebenfalls. Und auch die Einstellung hat gestimmt.“
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Am nächsten Wochenende ist schon wieder Pause, weil die Partie bei der Zweitvertretung der PSV Recklinghausen verlegt worden ist. Weiter geht’s daher für den VfL Gladbeck erst am Samstag, 24. September, mit einem Heimspiel gegen den ASC Dortmund II, der in der vergangenen Saison noch in der Verbandsliga um Punkte gekämpft hat.
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