Kirchhellen. Der VfB Kirchhellen und FSM Gladbeck trennten sich 2:2 (0:1). FSM-Toptransfer Ferati traf sofort, auch weitere Zugänge der Braucker spielten gut.

Ohne Sieger blieb das kurzfristig angesetzte Testspiel zwischen dem VfB Kirchhellen und FSM Gladbeck. 2:2 (0:1) hieß es nach den 90 Minuten auf dem Kunstrasenplatz an der Loewenfeldstraße.

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Der Königstransfer der Braucker, Fatmir Ferati, trug sich dabei gleich in die Torschützenliste ein.

Der VfB hatte eigentlich gegen Viktoria Resse antreten wollen und FSM gegen den SSV/FCA Rotthausen. Diese beiden Partien wurden jedoch wegen Coronafällen abgesetzt. Und so kam es, dass sich die Braucker am Sonntagnachmittag in Kirchhellen vorgestellt haben.

Engin Canikli, Trainer von vom FSM Gladbeck, war nach dem 2:2 beim VfB Kirchhellen zufrieden mit der Vorstellung seiner Mannschaft.
Engin Canikli, Trainer von vom FSM Gladbeck, war nach dem 2:2 beim VfB Kirchhellen zufrieden mit der Vorstellung seiner Mannschaft. © FUNKE Foto Services | Frank Oppitz

Fatmir Ferati trifft aus 25 Metern zum 2:1 für FSM Gladbeck

„Das war ein Spiel auf richtig gutem Bezirksliga-Niveau“, sagte FSM-Trainer Engin Canikli, in dessen Startformation in Dario Schierenberg, Murat Neziraj, der seine Farben mit 1:0 in Führung brachte, Sercan Güner und Ridvan Mengenli vier Winter-Zugänge standen. Sie machten ihre Sache allesamt gut.

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Im zweiten Abschnitt kam dann auch Fatmir Ferati erstmals für FSM zum Einsatz. Er erzielte per Schuss aus rund 25 Metern Distanz prompt das 2:1. „In dieser Szene hat man direkt seine Klasse gesehen“, sagte Canikli.

Der Coach weiß nun auch, woran es noch zu arbeiten gilt, nämlich an der Fitness. Die Kirchhellener, für die Lars Jenke und Stefan Kahnert trafen, hatten nämlich mehr Luft als die Gladbecker.