Bottrop. Der SV Rhenania Bottrop ist ins Halbfinale des Kreispokals eingezogen. Adler Osterfeld erwies sich am Mittwoch aber als ein unangenehmer Gegner:

Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Jan Fähndrich machte sich Erleichterung im Lager von Rhenania Bottrop breit. Mit dem 2:0 gegen den A-Kreisligisten SV Adler Osterfeld hatten die Blau-Weißen das Ticket für das Halbfinale des Kreispokals in der Tasche.

In den letzten Sekunden des Spiels hatten die Oberhausener alles auf eine Karte gesetzt. Das komplette Team inklusive Torhüter Kevin Strauch waren aufgerückt, um irgendwie noch das 1:1 zu erzwingen. Doch Rhenania kam in Ballbesitz.

Alkan Celik, der in der ersten Halbzeit schon den Führungstreffer erzielt hatte, nahm aus der eigenen Hälfte Maß. Sein Schuss wäre zwar niemals angekommen, doch der mitgelaufene Emircan Temel drückte das Spielgerät zum 2:0 über die Linie.

Adler Osterfeld verschießt in der 85. Minute einen Foulelfmeter

Erleichterung bei den Bottropern, Frust beim SV Adler Osterfeld. Die Oberhausener hatten in der 85. Minute die dicke Gelegenheit zum Ausgleich liegen gelassen. Sie scheiterten mit einem Foulelfmeter an den Reflexen von Schlussmann Marco Rinski.

Rhenania Bottrop besieht Adler Osterfeld mit 2-0

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Bottrops Trainer Stefan Thiele war nicht zufrieden mit der Leistung, monierte zu viele Abspielfehler und einen zu hektischen Spielaufbau. Für den Coach ist der Kreispokal kein Schaulaufen: „Natürlich wollen wir hier so weit kommen wie möglich und uns für den Niederrheinpokal qualifizieren. Mit ein bisschen Glück bekommen wir da einen prominenten Gegner.“

Im Halbfinale des Kreispokals bekommen es die Bottroper am 6. Dezember mit einem Ligakonkurrenten zu tun. Die Sportfreunde Königshardt sind dann zu Gast im Blankenfeld. Die Partie wird um 19.30 Uhr angepfiffen. Zeitgleich wird beim FC Sterkrade das zweite Halbfinale gespielt. Der letzte A-Kreisligist im Wettbewerb muss sich mit der Spvgg Sterkrade 06/07 messen.

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