Essen. . Die Entwicklung zeichnete sich bereits bei der WM 2010 in Südafrika ab: In der argentinischen Nationalmannschaft ist die Zeit der schmierig-langhaarigen vorbei. Bleibt vor dem Spiel gegen den Iran in der Gruppe F nur noch die Frage, mit wem sich Sergio Agüero wohl das Haargel teilt?
Argentinier sind richtige Kerle. Die haben Haare nur auf der Brust und nicht auf den Zähnen, die essen Fleisch und kennen Gemüse höchstens aus dem Garten, und wenn es sie langweilt, satteln sie ihr Pferd und reiten durch die Pampa.
Sergio „Kun“ Agüero hat aber gar kein Pferd. Und dann hat er sich auch noch nach einer Kindercomicserie namens Kum Kum benannt! Wie unmännlich ist das denn? Was aber viel schwerer wiegt: Er hat eine Frisur. Frisur! Haben Sie so was schon mal gesehen, eine Frisur bei einem Argentinier?
Auch Fußballgott Messi mit einer Art Scheitel
Gut, die Entwicklung zeichnete sich bereits bei der WM 2010 in Südafrika ab – vorbei die Zeit der schmierig-langhaarigen, allen voran Juan Pablo Sorin. Die Gauchos haben jetzt also Frisuren. Weil sich der Trend aber noch nicht richtig manifestiert hat, versuchen sie es vorerst mit einem Schnitt.
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Mit seinem Undercut ist Agüero auf dem Platz jedenfalls nicht allein. Selbst sein Zimmergenosse und Partner im Sturm, die Legende, der Fußballgott Lionel Messi, trägt in hübschen Momenten eine Art Scheitel. Ob die Jungs das Haargel teilen, ist nicht überliefert.