Essen. Es geht auch ohne Gel und übersteigertes Ego: Der Spanier Gerard Pique ist ein Herzensbrecher ohne die Allüren eines Cristiano Ronaldo. Damit hat er es immerhin an die Seite der kolumbianischen Sängerin Shakira geschafft. Und nebenbei noch in eine Schlüsselrolle der “La Roja“.

Viel Haar, wenig Gel. Undenkbar für einen Mann wie Cristiano Ronaldo, der sich sogar den Hintern rasiert, um seine Schnelligkeit zu erhöhen. Für Spanier Gerard Piqué (27) ist die Kombination genau richtig.

Sein Kampfoutifit: dichtes Haar, mehr gewuschelt als gestylt, Vollbart und ein düsterer Blick. Schon bei der Nationalhymne drohen seine Augen: „An mir kommst du nicht vorbei.“ Das muss so. Piqué ist Innenverteidiger. Einschüchterung gehört zu seinem Job. Doch ist die Arbeit getan, kann Piqué auch anders. Beim EM-Sieg 2012 warf er Küsschen in Richtung Tribüne, seine Augen strahlten, er versprühte Charme. So ist er, der Spanier.

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Empfängerin seiner Liebesgrüße: Die kolumbianische Sängerin Shakira. Zehn Jahre älter als der Katalane und mittlerweile Mutter seines Sohnes Milan. Eine Frau, die nicht nur ein Weltstar ist, sondern auch so aussieht. Piqué, der Haarige, hat das Herz von Shakira, der Hüftschwingenden, erobert. Und das ganz ohne Ego-Kult und Interviews über Hinternrasur.