Düsseldorf. . Fußball-Weltmeister Jerome Boateng vom FC Bayern fehlte gegen Argentinien wegen einer Kniereizung. Gegen Schottland in Dortmund kehrt er am Sonntag in die Nationalmannschaft zurück. Im Interview spricht er über die Auswirkungen der WM, über seinen Spielstil und über die Perspektiven der DFB-Auswahl.

Entspannt erscheint Jerome Boateng zum Gespräch. Das Knieproblem, das den 26-Jährigen beim 2:4 am Mittwoch in Düsseldorf gegen Argentinien zum Zuschauen zwang, ist behoben. Der vielseitig verwendbare Verteidiger vom FC Bayern wird spielen können, wenn es am Sonntag in Dortmund (20.45 Uhr/RTL, und live in unserem Ticker) für die deutsche Nationalmannschaft wieder um Punkte geht: Das Spiel gegen Schottland ist der Auftakt der Qualifikation zur EM 2016, und da dürfte es nicht schaden, wenn die Abwehr weltmeisterliche Verstärkung erhält.

Herr Boateng, wie lebt es sich seit diesem Sommer auf Wolke sieben?

Jerome Boateng (schmunzelt): Schön. Ich hatte ein paar Tage Urlaub, aber ich habe mich auch gefreut, als es wieder losging.

Okay, dann frage ich konkreter: Wie lebt es sich als Weltmeister?

Boateng: Ich werde immer wieder daran erinnert, aber ich selbst habe es noch nicht so richtig verarbeitet, weil ich nicht genügend Zeit dazu hatte, das Ganze mal in Ruhe Revue passieren zu lassen.

Sie sind ein erfahrener Profi, Sie haben auch die Champions League gewonnen. Verändert sich trotzdem etwas, wenn man den größten aller Titel geholt hat?

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Boateng: Ich habe das auch schon nach unserer Triple-Saison mit dem FC Bayern gemerkt: So etwas macht einen schon selbstbewusster. Auch die WM hat natürlich solche Auswirkungen. Man fühlt sich gut, man geht gut raus ins Spiel.

Weltmeister bleibt man auf ewig.

Boateng: Das ist schön. Ich glaube aber, dass es erst nach der Karriere besonders toll sein wird, wenn man auf all das zurückblickt, was man erreicht hat. Wir alle haben uns in Brasilien ins Geschichtsbuch eingetragen. Trotzdem hoffe ich, dass noch viele Titel dazukommen werden.

Erleichtert der Weltmeistertitel den sportlichen Alltag?

Boateng: Inwiefern?

Ein Beispiel: Am Mittwoch wurde Mario Gomez ausgepfiffen, die Weltmeister hatten einen Bonus.

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Boateng: Ich fand es total ungerecht, dass Mario ausgepfiffen wurde. Er war lange verletzt, und er ist einer der besten Stürmer der Welt. Und was die Bewertung der Weltmeister angeht – die Messlatte liegt ja jetzt besonders hoch, da könnte es durchaus auch passieren, dass man als Weltmeister noch heftiger kritisiert wird, wenn es mal nicht rund läuft.

Sie haben nach der WM gesagt, dass Sie im Finale das Spiel Ihres Lebens gemacht hätten. Kein schlechtes Timing...

Boateng: Auch das Champions-League-Endspiel war mir schon gut gelungen. Ich kann mich auf den Punkt konzentrieren. Und vor dem WM-Finale hatte ich eine riesige Vorfreude.

Und kein bisschen Nervosität?

Boateng: Vor anderen Finalspielen war ich tatsächlich nervöser.

Sie wussten: Das wird mein Tag?

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Boateng: Ich hatte gemerkt, dass ich Kraft und Energie hatte. Leider kann es auch vorkommen, dass man dann trotzdem kein gutes Spiel erwischt.

"Von Anfang an mein Ziel für Deutschland zu spielen" 

Sie haben Ihre Fehlerquote minimiert. Wie ist Ihnen das gelungen?

Boateng: Ich versuche, jeden Fehler zu analysieren, ich bin selbstkritisch und höre mir auch Ratschläge von Menschen an, die mich kritisch, aber fair beurteilen.

Ihr Bayern-Trainer Pep Guardiola hat von Ihnen verlangt, nicht zu grätschen, weil Sie Zweikämpfe auch durch Stellungsspiel und Schnelligkeit gewinnen können.

Boateng: Auch unser Bundestrainer, Herr Löw, hat mir das gesagt. Und von Herrn Heynckes hatte ich es auch schon gehört.

Man hat Ihnen auch schon vorgeworfen, zu lässig zu spielen.

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Boateng: Ich habe schon immer so gespielt, das hat nichts mit Lässigkeit zu tun. Vielleicht ist es mein Laufstil, meine afrikanische Herkunft. Leute, die mich besser kennen, wissen jedenfalls, dass es keine Arroganz ist.

Sie haben einen ghanaischen Vater und eine deutsche Mutter. Was an Ihnen ist deutsch, was afrikanisch?

Boateng: Deutsch ist, dass ich sehr ehrgeizig bin. Und in meinem Beruf auch pünktlich. Afrikanisch sind mein Laufstil, die Schnelligkeit und die Lockerheit.

Im Gegensatz zu Ihrem Bruder Kevin-Prince waren Sie noch nie in Ghana. Warum nicht?

Boateng: Ich hatte es schon mit 17 vor, aber damals wurde ich bei Hertha BSC kurzfristig in den Profi-Kader berufen. Danach hat es sich nie richtig ergeben. Ich will mir nämlich viel Zeit dafür nehmen, ich werde auf jeden Fall noch nach Ghana reisen.

DFB-Elf unterliegt Argentinien 2:4

Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © imago/Team 2
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © imago/Team 2
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © imago/Team 2
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © imago/MIS
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © imago/MIS
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Ihr Bruder spielt für Ghana. War das je auch ein Thema für Sie?

Boateng: Nein. Es war von Anfang an mein Ziel, für Deutschland zu spielen.

Also alles richtig gemacht?

Boateng (lacht): Ich glaube schon.

Ihr Stellenwert ist stark gestiegen. Sie gelten als Hoffnungsträger für das Spiel am Sonntag.

Boateng: Ja?

Sie sind bescheiden. Gegen Argentinien gab es vier Gegentore.

Boateng: Ach, ich habe solche Spiele auch schon hinter mir. Argentinien ist ein Top-Team, und wir hatten viele junge Spieler auf dem Platz. Die brauchen solche internationalen Spiele, um sich entwickeln zu können, und die brauchen Vertrauen.

Hat Deutschland ein Abwehrproblem?

Boateng: Ich denke nicht. Die Jungen haben viel Potenzial. Und dass wir nicht von heute auf morgen einen neuen Philipp Lahm finden würden, war doch klar. Er ist der beste Rechtsverteidiger der Welt.

Trauen Sie der deutschen Nationalmannschaft den ganz langen Atem zu? Kann Sie auch Europameister werden, hat Sie das Zeug dazu, eine Ära wie Spanien zu begründen?

Boateng: Es ist zu früh, um das jetzt schon sagen zu können. Natürlich nehmen wir uns das vor. Die Voraussetzungen sind da, aber das Schwerste ist immer, oben zu bleiben.