Essen/Düsseldorf. Das erste Länderspiel nach der Fußball-WM ist missglückt: Die deutsche Nationalmannschaft unterlag Argentinien mit 2:4 (0:2). Besonders unglücklich spielte Stürmer Mario Gomez, der bei seinem Comeback drei erstklassige Chancen ungenutzt ließ. Das gibt in unserer Einzelkritik die Note 5,5.

Noten von 2,5 bis 5,5: Diskutieren Sie mit uns die Leistungen der deutschen Nationalspieler im Test gegen Argentinien.

BVB-Verteidiger Durm ist gegen di Maria überfordert - Note 5,5 

Manuel Neuer (bis 46.): In seinem 53. Länderspiel trug der Torwart zum ersten Mal die Kapitänsbinde. Er konnte sich nur einmal auszeichnen, als er den Schuss von Rojo sicher abwehrte (25.). Bei den Gegentoren zum 0:1 (20.) und 0:2 (40.) war der Keeper machtlos. Note: 3

Kevin Großkreutz: Im Verein darf der Dortmunder schon lange nicht mehr auf der rechten Seite verteidigen – in der Nationalelf hat er nur dort die Chance auf einen Stammplatz. Wenn er sich allerdings solche Fehler leistet wie in der 20. Minute, dann dürfte es schwer für ihn werden. Bei der Flanke von Angel di Maria war er völlig falsch postiert und ermöglichte Kun Aguero das 1:0 (20.). Note: 5

Benedikt Höwedes (bis 77.): Bei der WM verteidigte der Schalker in allen sieben Spielen auf der linken Seite – diesmal durfte er in seinem geliebten Abwehrzentrum beginnen. Von den Verteidigern in der Abwehrkette hinterließ er noch einen besseren Eindruck, da er auch mal einen entscheidenden Zweikampf für sich entschied, im Spielaufbau fehlte ihm aber etwas der Mut. Die Gegentore hatte er nicht zu verantworten. Vor dem 0:4 (50.) hätte er den überragenden di Maria beinahe noch rechtzeitig gestört. Note: 4,5

DFB-Elf unterliegt Argentinien 2:4

Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
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Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © dpa
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2). © Bongarts/Getty Images
Der Rausch ist vorbei. Im ersten Spiel als Weltmeister erlitt die notgedrungen auf vielen Positionen umbesetzte deutsche Nationalmannschaft gegen WM-Finalgegner Argentinien eine heftige Bauchlandung. Mit nur vier Spielern in der ersten Elf, die auch beim Triumph von Rio im Endspiel-Team gestanden hatten, unterlag der radikal umgebaute Champion zum Start in die neue Saison den engagierten Südamerikanern mit 2:4 (0:2).
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Matthias Ginter: Mats Hummels und Jerome Boateng fehlten verletzt, Per Mertesacker ist zurückgetreten – da kam der Neu-Dortmunder mangels Alternativen zu seinem dritten Länderspiel. Er zeigte einige Schwächen im Spielaufbau, zudem fehlt noch die Abstimmung mit seinen Abwehrkollegen, sogar mit seinen BVB-Kameraden. Vor dem 0:1 (20.) stand er ähnlich falsch wie Kevin Großkreutz. Direkt nach der Pause verlor er nach einer Flanke den Zweikampf gegen Federico Fernandez – 0:3 (47.). Note: 5

Erik Durm: Von diesem Abend wird der Dortmunder Linksverteidiger noch lange träumen. Er war zu keiner Zeit in der Lage, 75-Millionen-Euro-Mann Angel di Maria zu folgen. Natürlich fehlte ihm auch mal die Unterstützung seiner Mitspieler, im direkten Duell war er jedoch chancenlos. Die Tore zum 0:1 (20.), 0:2 (40.) und 0:4 (50.) fielen über seine Seite. Und an allen war di Maria beteiligt. Note: 5,5

Christoph Kramer: Im WM-Finale gegen Argentinien gingen für ihn früh die Lichter aus, diesmal spielte er mit vollem Bewusstsein – und wie. Mit tollen Balleroberungen, sehenswerten Pässen wie auf Mario Gomez (7.) und einem tollen Dribbling vor einer weiteren Gomez-Chance (28.) wurde der Mönchengladbacher zum besten Spieler der DFB-Elf. Keiner hatte mehr Ballkontakte. Allerdings ließ auch er sich vor dem 0:1 leicht überlaufen (20.). Note: 2,5

Toni Kroos (bis 71.): Viele Ballkontakte, großartige Passsicherheit – aber wenig Effektivität! Seine stärkste Szene hatte er kurz nach dem 0:1, als er nach einem feinen Pass von Marco Reus an der Strafraumgrenze frei zum Schuss kam – normalerweise eine leichte Angelegenheit. Diesmal jedoch schoss er knapp vorbei (23.). Seine Standardsituationen kamen diesmal nicht an. Das war bei der WM besser. Note: 4

André Schürrle (bis 57.): Er durfte in der 52. Minute den Ehrentreffer zum 1:4 erzielen, fiel aber zweimal als Konterverhinderer auf. In der 12. Minute spielte er den Ball in den Rücken von Julian Draxler, nach der Pause misslang ihm in günstiger Position ein Seitenwechsel. Note: 4

Marco Reus: Die WM hatte der Dortmunder wegen einer Verletzung verpasst – im ersten Spiel danach sollte er im Mittelfeld die Strippen ziehen. Er war auch an etlichen Chancen beteiligt. Er legte Toni Kroos (23.) und Mario Gomez (28.) erstklassige Chancen perfekt auf, holte nach einer starken Balleroberung die Gelbe Karte für Martin Demichelis heraus (17.). In der ersten Hälfte suchte er zu selten den Abschluss – dafür aber nach der Pause. Zunächst schoss er vorbei (68.), dann traf er den Innenpfosten (77.). Note: 3

Julian Draxler (bis 33.): Der Schalker erhielt eine Chance in der Startelf, fasste sich aber schon nach zwölf Minuten an den Oberschenkel. Nach 33 Minuten musste er vorzeitig raus. Bis dahin harmonierte er ab und an gut mit Linksverteidiger Erik Durm, ging aber zu oft unter und leistete sich nach einem Ballverlust ein dummes Foul. Das gab die Gelbe Karte – und aus dem Angriff nach diesem Freistoß entstand das 0:1 (20.). Note: 5

Mario Gomez (bis 57.): Miro Klose erhielt vor dem Anpfiff Ovationen zum Abschied – und der potenzielle Nachfolger hätte im ersten Spiel der Post-Klose-Ära drei Tore erzielen können. Zweimal scheiterte er freistehend an Argentiniens Torwart Romero (7./28.), einmal flog eine Direktabnahme weit am Tor vorbei (45.). Da grummelte das Publikum – wie so oft, wenn Gomez das DFB-Trikot trug. Daran hat die knapp einjährige Pause nichts geändert. Note: 5,5

Lukas Podolski (ab 33.): Für den Ur-Kölner gab es in Düsseldorf bei der Einwechslung begeisterte Sprechchöre – was ein WM-Titel alles auslösen kann… Im seinem 117. Länderspiel fiel er aber nur auf, weil er in der zweiten Hälfte die schwarz-rot-goldene Kapitänsbinde trug. Auch er konnte die wackelige linke Seite nicht stabilisieren. Er handelte sich sogar eine überflüssige Gelbe Karte ein (70.). Am 2:4 (78.) war er mit einem energischen Vorstoß über die linke Seite entscheidend beteiligt. Note: 4

Roman Weidenfeller (ab 46.): Schon nach 105 Sekunden musste er hinter sich greifen, als er die Flanke von Angel di Maria falsch berechnete. Fernandez konnte problemlos zum 3:0 einnicken. Da war das Spiel entschieden. In der 73. Minute irrte er nach einer Flanke zum zweiten Mal durch den Fünfmeterraum. Note: 5

Thomas Müller (ab 57.): Er kam beim Stand von 1:4 ins Spiel – als alle das Spiel schon verloren gegeben hatten. Deshalb erlebte er 33 wenig anstrengende Minuten auf der rechten Seite. Er spielte einige Kurzpässe, durfte beim 2:4 (78.) mitjubeln und wurde zweimal gefoult – das war das Arbeitsprotokoll des WM-Helden. Note: 4

Mario Götze (ab 57.): Im WM-Finale erzielte er in der Verlängerung das Weltmeister-Tor zum 1:0 – diesmal kam der Münchener ebenfalls als „Joker“ zum Einsatz, und traf erneut. In der 78. Minute erzielte er mit viel Glück das 2:4, weil der Argentinier Fernandez den Schuss unhaltbar abfälschte. Note: 3

Sebastian Rudy (ab 71.): Er kam in der Schlussphase für Toni Kroos und absolvierte sein zweites Länderspiel. Ohne Note

Antonio Rüdiger (ab 77.): Er kam für Benedikt Höwedes. Ohne Note