Düsseldorf. Die Akten in den Landesverwaltungen bleiben liegen, in Schulen fällt Unterricht aus, in Unikliniken müssen Patienten geduldig sein: Rund 7000 Angestellte im öffentlichen Dienst in NRW streiken am Mittwoch. “Wir brauchen mehr Kohle“, forderten die Demonstranten in Düsseldorf.

Vor der dritten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Bundesländer sind am Mittwoch mehrere tausend Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen in den Warnstreik getreten.

Rund 7000 Angestellte in Landesverwaltungen, Schulen, Straßenmeistereien, Universitäten, Unikliniken und Gerichten beteiligten sich am Morgen an der Aktion, wie ein Sprecher des Beamtenbundes dbb sagte.

"Bis jetzt waren wir noch nett, aber wir können auch anders"

"6,5 Prozent müssen auf den Tisch", forderte der Verhandlungsführer des Beamtenbundes dbb, Willi Russ, am Mittwoch bei einer Kundgebung in Düsseldorf. Den Arbeitgebern warf er eine Blockadehaltung vor, da diese bisher kein Angebot vorgelegt haben. "Wir brauchen Kohle und für die Auszubildenden eine verlässliche Übernahme." Der öffentliche Dienst drohe sonst zu vergreisen, sagte Russ vor 3000 Demonstranten.

Rainer Wendt, Bundeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, betonte in Richtung Arbeitgeber: "Bis jetzt waren wir noch nett, aber wir können auch anders." Zahlreiche Gewerkschaften hatten zu einem ganztägigen Warnstreik im bevölkerungsreichsten Bundesland und zu zwei zentralen Demonstrationen in Düsseldorf aufgerufen. Damit soll nach zwei Wochen mit bundesweiten Protestaktionen der Druck noch einmal erhöht werden.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sprach von Tausenden Beschäftigten im Ausstand. Auch unter den angestellten Lehrern seien viele dem Protestaufruf gefolgt, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der aber keine Zahlen nannte.

Angestellte Lehrer fordern einheitliche Tarifeinordnung

Zahlreiche Gewerkschaften hatten zu dem ganztägigen Warnstreik und zwei zentralen Demonstrationen in Düsseldorf am Mittag aufgerufen. Zu den Kundgebungen, die zusammen mit einer Demo in Potsdam den bundesweiten Schwerpunkt der Aktionen bilden sollten, wurden jeweils mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Auch in anderen Bundesländern waren erneut vorübergehende Arbeitsniederlegungen geplant.

Die Gewerkschaften fordern 6,5 Prozent mehr Geld für die deutschlandweit rund 800.000 Beschäftigten der Länder, außerdem eine Übernahmegarantie für Auszubildende und eine Sicherung des Urlaubsanspruchs.

Für die angestellten Lehrer verlangen sie eine bundesweit einheitliche Tarifeinordnung. Sollten die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) ab Donnerstag in der dritten Runde scheitern, könnte es zu Urabstimmung und einem weiteren Streik kommen.

Es sei nicht hinnehmbar, dass angestellte Lehrer weniger verdienten als ihre verbeamteten Kollegen, kritisierte der Verband Bildung und Erziehung (VBE). "Lehrer sind die einzige Berufsgruppe, die keinen einheitlichen Tarifvertrag hat. Jedes Land kann selbst entscheiden, wie es seine angestellten Lehrer bezahlt", sagte VBE-Chef Udo Beckmann laut Mitteilung. Das sei "vorsintflutlich". (dpa)

Die Flaschen blieben leer

Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. Josef Hülsdünker (DGB) war als Ordner mit dabei.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. Josef Hülsdünker (DGB) war als Ordner mit dabei.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. Im Bild Lothar Schröder (53) vom Werk Osnabrück.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. Im Bild Lothar Schröder (53) vom Werk Osnabrück.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. NGG-Verhandlungsführer Claus-Harald Güster.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. NGG-Verhandlungsführer Claus-Harald Güster.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. IM Bild Uli Möller (Mitglied der Tarifkomission).Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd. IM Bild Uli Möller (Mitglied der Tarifkomission).Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Warnstreik am Donnerstag, 28.02.2013 in Recklinghausen. Die Mitarbeiter des Getränkeherstellers Coca-Cola trafen sich im Recklinghäuser Bürgerhaus Süd zum Warnstreik. Beschäftigte aus den Coca-Cola-Werken aus Westfalen zogen nach der Veranstaltung im Bürgerhaus durch Recklinghausen-Süd.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
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