Essen. . Der erneute Wintereinbruch hat die Autofahrer in Nordrhein-Westfalen eiskalt erwischt: Der Verkehr staute sich über mehr als 600 Kilometer. In Düsseldorf ist ein Festzelt eingestürzt. In Duisburg schickte ein Busfahrer Schulkinder in den Schnee. Wir berichten im Live-Ticker.
17.27 Uhr: Nach leichten Verzögerungen am Morgen hat sich auch der Bahnverkehr wieder eingependelt: Eine Sprecherin meldet „keine Vorkommnisse“ in NRW. Alle Züge fahren, keine nennenswerten Verspätungen.
16.42 Uhr: Nach Aussage von Bernd Löchter, Sprecher von Straßen.NRW, ist die Situation mit dem schmelzenden Schnee nicht aus der Welt. Er warnt, dass es gegen Abend wieder zur überfrierenden Nässe kommen kann: „Dann wird es wieder gefährlich.“
16.12 Uhr: Die Polizei in Duisburgmeldet 50 Unfälle bei Schnee und Eis. Unter anderem ist ein Baum - vermutlich unter der schweren Schneelast - abgeknickt und auf einen fahrenden Pkw gefallen.
15.18 Uhr: Ein Busfahrer hat in Duisburg mehrere Passagiere, darunter auch Schulkinder, kurzerhand aus dem Bus geschickt. Nach Auskunft der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVG) habe der Mann eine Anweisung falsch interpretiert. Die DVG habe den Betrieb am Morgen zeitweise eingestellt - damit sei nicht verbunden gewesen, dass die Fahrgäste die Busse sofort verlassen müssen.
Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der DVG, entschuldigt sich nachdrücklich: "Mir ist bewusst, dass dies besonders bei den winterlichen Wetterverhältnissen ein nicht zu akzeptierendes Verhalten ist. Im Zweifelsfall", so Wittig weiter, „müssen die Fahrgäste in einem stehenden Bus bleiben können."
15.08 Uhr: "Nichts geht mehr im Dortmunder Süden", hieß es heute Morgen. Hier ist das Video zum Schnee.
15.02 Uhr: Die Jecken im Rheinland müssen zum Auftakt des Straßenkarnevals an diesem Donnerstag mit nass-kaltem Wetter rechnen. Es könne bei wenigen Plusgraden zu Regen und Schneeregen kommen, berichtete der Deutsche Wetterdienst. Viel Schnee soll nicht mehr fallen. Nachts kann es bei frostigen Temperaturen glatt werden. Bis Rosenmontag soll sich an der Wetterlage wenig ändern.
14.30 Uhr: Endlich wieder freie Fahrt auf der A45 im Autobahnkreuz Olpe-Süd. Autobahnmeisterei und Abschleppunternehmen haben die umfangreichen Aufräumarbeiten nach dem schweren Lkw-Unfall beendet. Laut Polizei entstand ein Sachschaden von 40 000 Euro.
14.51 Uhr: Deutschlandweit gab Dutzende Glätte-Unfälle mit mehreren Toten. In Thüringen starb ein Ehepaar bei einem Zusammenstoß auf der B85 im Weimarer Land. Ein weiterer Autofahrer wurde schwer verletzt. In Suhl, den Kreisen Sömmerda und Gotha meldete die Polizei Unfälle mit insgesamt vier Schwerverletzten. Autos überschlugen sich oder krachten ineinander.
14.13 Uhr: Der WDR meldet acht Kilometer Stau. Nicht auf einer Autobahn, sondern in ganz NRW. Wer fahren muss, sollte das am besten jetzt tun.
Eilig holten 20 Helfer alles aus dem Zelt, „was noch zu retten ist“. Vor allem die teure Bühnentechnik wurde gebraucht. Denn ein Ersatzort für die Veranstaltungen steht bereits fest: die Turnhalle des Tus-Nord an der Eckener Straße. Sitzungspräsidentin Uschi Pannenbecker organisierte zwei große Busse, die zwischen Festplatz und Turnhalle pendeln sollen. „Und entlang der Strecke setzen wir Fahnenschwenker ein, die die Autofahrer umleiten“, so Huschens. Zum Glück können die Lotsen die Gäste schnell erkennen. „Die tragen ja alle ein Kostüm.“
13.12 Uhr: Am schlimmsten betroffen vom Wintereinbruch im Märkischen Südkreis sind die Autofahrer in und um Meinerzhagen. Heftige Schneeschauer und Eisglätte stoppen den Verkehr vorallem an den Auffahrten zur Autobahn 45 und auf der Südumgehung.
Schwere Lkw blieben auf den steilen Straßen hängen. Sie müssen auf Hilfe der Streuwagen warten. Das Räumfahrzeug von Straßen.NRW benutzt die Gegenfahrbahn, um sich einen freien Weg zu bahnen. Größere Unfälle ereignen sich laut Polizei nicht, allerdings muss bei Meinerzhagen eine spiegelglatte Landstraße vorübergehend gesperrt werden.
Auch in Halver und Schalksmühle kommt der Verkehr auf dichter Schneedecke und einer Eisschicht zum Stillstand. Der städtische Bauhof schiebt pausenlos die Straßen wieder frei. Ein Polizeisprecher auf der Wache in Halver sagt: "Bislang keine schlimmen Unfälle. Die Lage ist noch chaotisch, aber es läuft."
Im Märkischen Nordkreis ist die Lage bis zum Mittag ebenfalls kritisch: Allein in Menden rückt die Polizei zu mehr als einem Dutzend Unfalleinsätze aus.
12.57 Uhr: Die Bahnstrecke zwischen Oberhausen und Emmerich ist laut Bahn-Sprecher Frank Heumüller wieder frei. Am Morgen war wegen der Witterungsverhältnisse ein Baum auf die Gleise zwischen Dinslaken und Sterkrade gefallen. Bei der Bahn herrscht Zufriedenheit über den Verlauf des Vormittages. Die Menschen seien mit der Bahn besser und schneller unterwegs gewesen als auf der Straße, so Heumüller.
12.47 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor weiteren Schneefällen und Glätte. Besonders im Süden werden bis zu zehn Zentimeter Neuschnee erwartet. Verbreitet komme es zu Glätte durch überfrierende Nässe, Neuschnee und Schneematsch. Im Nachmittagsverlauf zieht der Schneefall laut DWD nach Süden ab.
12.41 Uhr: Die A 45 in Richtung Hagen ist zwischen Freudenberg und dem Autobahnkreuz Olpe Süd wegen der Bergungsarbeiten weiterhin blockiert. Der Verkehr wird einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Autofahrer sollten am Kreuz Olpe Süd auf die ausgewiesenen Umleitungsstrecken ausweichen. Nach Angaben der Polizei ist noch bis 14 Uhr mit Behinderungen durch die Aufräumarbeiten zu rechnen.
12.01 Uhr: Am heftigsten traf es am Mittwochmorgen die Autofahrer auf der A 3 zwischen Oberhausen und der niederländischen Grenze. Dort ging fast nichts mehr.
11.42 Uhr: Unsere Reporter melden: Auf der A 40 zwischen Duisburg und Essen ist noch nichts von Entspannung zu merken. Für die Strecke sollte man weit über eine Stunde einplanen.
Siegener war mit einem Millimeter Profiltiefe unterwegs
11.26 Uhr: Da staunt sogar die Polizei: Mit einer Profiltiefe von einem Millimeter war ein 19-Jähriger aus Siegen auf schneeglatten Straßen unterwegs. Er rutschte in ein anderes Auto und verletzte sich bei dem Unfall. Schadensbilanz: rund 5000 Euro.
Busverkehr läuft wieder an
11.10 Uhr: Der Busverkehr läuft langsam wieder an. Die DVG-Busse in Duisburg fahren seit 10.45 Uhr wieder. Und auch in Essen fahren seit 10.45 Uhr die ersten Busse wieder von den Betriebshöfen. "Zunächst werden Kurzbusse eingesetzt und nach und nach auch Gelenkbusse", teilt die EVAG mit. "Gegen Mittag - gegen 13 Uhr - wird das Liniennetz voraussichtlich wieder mit der vorgesehenen Anzahl an Fahrzeugen abgedeckt werden können. Besonders im Essener Süden und in Höhenlagen ist allerdings mit Einschränkungen und Ausfällen zu rechnen." Aufgrund der Schneeglätte kommt es weiterhin im gesamten Stadtgebiet zu Verspätungen
10.57 Uhr: Auf der A40 staut sich der Verkehr immer noch. Mehrere Lkw sind stehen geblieben und sorgen zusätzlich für Chaos. Die Straßen sind spiegelglatt. Unser Reporter brauchte zweieinhalb Stunden für die Strecke von Duisburg bis Essen - normal sind 30 Minuten. Der WDR meldet zwischen dem Kreuz Moers und Essen-Zentrum 25 Kilometer stockenden Verkehr. Dafür entspannt sich die Lage insgesamt: rund 150 Kilometer Stau auf den Autobahnen.
10.51 Uhr: Die Entsorgungsbetriebe Essen seit drei Uhr im Einsatz. EBE-Sprecherin Bettina Hellenkamp: „Wir sind seid drei Uhr im Volleinsatz, das bedeutet: Mit zwölf Fahrzeugen.“ Allerdings ist es bei diesen Schneemassen mit einmal Streuen nicht getan: „Wenn Fahrzeuge gegen sechs Uhr irgendwo geräumt haben, ist bis neun schon wieder eine Menge Neuschnee gekommen. Also müssen wir noch mal los und alles räumen und streuen.“ Der EBE spielt es gerade in die Karten, dass die Temperaturen steigen und die Straßen nicht so kalt sind, dass sie sich sofort in eine Eisbahn verwandeln.
Derzeit ist auch noch nicht klar, ob und wann die Müllabfuhr im Einsatz ist. Bettina Hellenkamp von der EBE geht aber davon aus, dass sie im Laufe des Nachmittags ihre gewohnte Arbeit aufnehmen können.
Warum viele Menschen vom Schnee überrascht wurden
10.39 Uhr: Wie geht es mit dem Winterwetter weiter? Rebekka Krampitz von Meteomedia sagt: "Es wird langsam aber sicher besser." Im Laufe das Tages könne es noch "ein bisschen nachflöckeln", nachher gibt es sogar eine Chance auf Sonne. Die Temperaturen werden bei drei bis vier Grad liegen.
Morgen gibt es weiter Schauer, teilweise Schneeregen. Das kleine Randtief, das den Schnee in den Westen brachte, hätten übrigens die meisten großen Wetterdienste nicht erkannt. "Es ist schwierig herauszufinden, wie die wirklich ziehen", erklärt Krampitz.
10.35 Uhr: Polizei Oberhausen meldet zwischen 6 und 10 Uhr 41 Unfälle; deutlich mehr, als beim letzten Schneefall im Januar. Das Winterwetter sorgt auch im Kreis Wesel für zahlreiche Verkehrsunfälle: Zwischen 4 Uhr und 10 Uhr wurden der Polizei 31 Verkehrsunfälle gemeldet. In Gelsenkirchen berichtet die Polizei von 25 Unfällen, alles Blechschäden.
10.25 Uhr: Die Verkehrsbetriebe NIAG und DVG Duisburg wollen gegen 11 Uhr entscheiden, wann die Busse wieder fahren können. Alle Straßenbahnen haben 15 bis 20 Minuten Verspätung.
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind seit 5 Uhr mit allen Wintereinsatzkräften (96 Mitarbeiter) im Einsatz. Es sind 20 Großstreuer und 26 Kleinstreuer unterwegs. Zur Zeit werden nur die Hauptstraßen und Rettungswege abgefahren.
Wegen des starken Schneefalls am heutigen Morgen musste der Flugbetrieb am Düsseldorfer Airport gegen 8 Uhr vorübergehend unterbrochen werden. Seit 9.15 Uhr können die Flugzeuge wieder starten und landen. Der Winterdienst ist in voller Stärke im Einsatz. 60 Flüge mussten annulliert werden, es kommt zu Verspätungen von bis zu eineinhalb Stunden. Acht Maschinen wurden zu den Flughäfen Köln/Bonn und Münster umgeleitet. Insgesamt waren für heute rund 540 Flugbewegungen am Airport geplant.
Die Fluggäste, die heute ab Düsseldorf starten, werden gebeten, sich vor der Anreise zum Airport bei ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren. Die Besucherterrassen sind heute aufgrund des Wetters geschlossen.
10.23 Uhr: Die Lage an den gesperrten U-Bahngleisen am Hauptbahnhof in Essen entspannt sich, wie EVAG-Pressesprecher Olaf Frei berichtet: "Da der Berufsverkehr langsam aber sicher abnimmt, ist es an den U-Bahngleisen nicht mehr so voll. Trotzdem sperren unsere Sicherheitsleute noch die Zugänge und lassen die Reisenden nach und nach durch."
Lkw-Fahrer bei Unfall aus dem Führerhaus geschleudert
10.16 Uhr: Es ist immer noch voll auf den Straßen: 440 Kilometer meldet der WDR. Betroffen ist die A40: zwischen Kreuz Moers und Essen-Kray 35 Kilometer Stau und stockender Verkehr. In der Gegenrichtung 40 Kilometer stockender Verkehr zwischen Dortmund und Duisburg.
10.06 Uhr: Die Polizei hat nun mehr Informationen zu dem schweren Lkw-Unfall auf der A45 Uhr in Höhe Wenden kurz vor dem Autobahnkreuz Olpe-Süd. Demnach ist der Sattelzug aus Passau gegen 5 Uhr auf schneeglatter Fahrbahn ins Schleudern geraten und links in die Leitplanke gerutscht. Dabei wurde der Fahrer aus dem Führerhaus geschleudert und schwer verletzt. Der Gesamtschaden beträgt rund 40.000 Euro. Bedingt durch den Unfall und der Witterung bildete sich zeitweise ein Rückstau bis zu 20 km Länge.
10.01 Uhr: Ein Baum ist am Morgen auf die Bahnstrecke zwischen Oberhausen und Emmerich gefallen. "Wir hoffen, dass die Strecke in den Mittagsstunden wieder frei ist", sagt Bahn-Sprecherin Andrea Brandt. Die Auswirkungen auf den Verkehr: Die Linien RE 5, RB 33 und RB 35 wenden aktuell schon in Oberhausen oder in Duisburg. Der ICE von Amsterdam nach Duisburg wird über Venlo umgeleitet.
Zu vereinzelten Verspätungen kommt es auch bei der S-Bahn der Linie 9 zwischen Wuppertal und Haltern. Ursache: Im Raum Bottrop gibt es eine witterungsbedingte Weichenstörung.
Die Pressestelle der Bahn hat eine Blitzumfrage ein einzelnen großen Bahnhöfen gemacht. Ergebnis: Vereinzelt gäbe es fünf bis zehn Minuten Verspätung, so Bahn-Sprecherin Andrea Brandt: "Für einen Wintertag sind wir ganz gut unterwegs."
U-Bahnhof in Essen zeitweise gesperrt
9.38 Uhr: Der U-Bahnsteig am Essener Hauptbahnhof war zeitweise so überfüllt, dass die Sicherheitsleute ihn heute morgen zwischenzweitlich absperrten. Eine große Menschentraube bildete sich auf der Zwischenebene vor den Treppen zum Bahnsteig. Auch jetzt sind Sicherheitsleute vor Ort. Sie können, so EVAG-Sprecher Olaf Frei, nach eigenem Ermessen den Zugang zum Bahnsteig sperren. Ursache für die Überfüllung können Verspätungen der U-Bahnen oder die ausgefallenen Busse sein.
9.34 Uhr: Die Eltern dürfen laut Schulministerium bei diesem Wetter übrigens selbst entscheiden, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar ist. Volljährige Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst.
9.32 Uhr: Laut EVAG stehen die Busse in Essen seit 7.45 Uhr still, weil die Straßen nicht geräumt sind. Wann der Fahrbetrieb wieder aufgenommen wird, ist noch nicht klar. "Sobald wir können, sobald geräumt ist", sagt EVAG-Sprecher Olaf Frei.
9.18 Uhr: Laut tomtom-Verkehrsmeldungen brauchen Autofahrer auf der A40 von Neukirchen-Vluyn bis Essen voraussichtlich 123 Minuten - für 31 Kilometer... Und auch in vielen Städten sieht die Lage nicht besser aus. In Duisburg braucht man demnach von Marxloh nach Wanheimerort 32 Minuten für 4,2 Kilometer. Da kann man fast besser laufen.
9.12 Uhr: In Duisburg ist der Schnee auf vielen Straßen auf dem Boden zu einer Eisschicht festgepappt. Dadurch ist es spiegelglatt.
8.40 Uhr: Fast 700 Kilometer Stau auf den Autobahnen in NRW.
8.15 Uhr: Der WDR meldet rund 620 Kilometer Stau auf den Autobahnen. Zur Einordnung: Das sind rund 28 Prozent des 2200 Kilometer langen Autobahnnetzes in NRW. In den Verkehrsnachrichten werden da schon nur noch die Staus ab 20 Kilometern Länge durchgesagt.
8.12 Uhr: Wer auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, hat vor allem in und um Oberhausen Pech: Das Nahverkehrsunternehmen Stoag hat dort den Busverkehr eingestellt. Und während bei der Deutschen Bahn landesweit der Verkehr weitestgehend planmäßig läuft, liegt er zwischen Oberhausen und Emmerich lahm: Wegen eines umgestürzten Baumes und einer Weichenstörung ist die Strecke komplett gesperrt. Die Arbeiten laufen - werden nach Angaben eines Bahnsprecher aber voraussichtlich bis mindestens 9.30 Uhr dauern.
8.06 Uhr: Bis zum späten Vormittag werde es auch noch weiter schneien, prognostiziert Meteorologin Rebekka Krampitz. Das Schneetief ziehe vom Niederrhein übers Ruhrgebiet, Sauer- und Siegerland und die Eifel gen Süden - werde aber voraussichtlich erst in den Mittagsstunden das Land verlassen. Vorher würden die Schneefälle aber womöglich etwas geringer. Das Münsterland und Ostwestfalen-Lippe blieben dagegen vom Schnee verschont.
8.00 Uhr: Mit einem Schneetief hat sich am frühen Mittwochmorgen der Winter in Nordrhein-Westfalen zurückgemeldet. "Der Niederrhein hat schon ordentlich was abgekriegt", meldet Rebekka Krampitz vom Wetterdienst Meteomedia.
7.43 Uhr: Auch auf der A2 geht es am Morgen nur langsam voran - laut WDR gab es zwischen dem Kreuz Recklinghausen und dem Kreuz Oberhausen zwischenzeitlich mehr als 30 Kilometer Stau. Ebenfalls bei Recklinghausen staut sich der Verkehr auch auf der A43 in Fahrtrichtung Dortmund auf sechs Kilometern. Und Geduld ist auch auf der A40 gefragt:zwischen Bochum-Wattenscheid-West und Essen-Zentrum stockt um kurz vor 7 Uhr der Verkehr auf acht Kilometern.
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