Essen. Dass Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen wahre Vitamin C-Bomben sind, ist bekannt. Kaum einer jedoch weiß, dass auch einheimisches Gemüse viel Vitamin C enthält - wie zum Beispiel Broccoli, Rosenkohl und Grünkohl. Und da Vitamin C die Immunabwehr stärkt, kann das Gemüse Erkältungen vorbeugen.
Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen gelten als die Vitamin C-Lieferanten schlechthin – nicht zu Unrecht. Allerdings wissen nur wenige, dass so manche der heimischen Obst- oder Gemüsesorten die Exoten – zumindest im Rohzustand – beim Vitamin C-Gehalt teilweise deutlich übertreffen. Dazu gehören Ernährungsmedizinern zufolge beispielsweise die ganz alltäglichen Kohlgemüse wie Broccoli, Rosenkohl und Grünkohl.
Nicht zu sehr einheizen
Aber auch Spinat, Paprika und Petersilie sind ideale Vitamin C-Lieferanten. Allerdings darf dem Gemüse nicht allzu sehr eingeheizt werden: Will man das Vitamin C auch auf dem Teller haben, darf man Paprika, Kohl und Co. nur schonend garen. Der Vitalstoff ist nämlich äußerst hitzeempfindlich und zudem auch noch wasserlöslich. Ascorbinsäure, wie das Vitamin wissenschaftlich heißt, soll die Immunabwehr stärken und dadurch zum Beispiel helfen, im Winter Erkältungen vorzubeugen. Zudem beschleunigt es die Wundheilung und ist am Aufbau von Bindegewebe beteiligt.
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