Johannesburg. “Der lange Weg zur Freiheit“, das Werk in dem Nelson Mandela sein Leben und Leiden beschreibt, hat Menschen auf der ganzen Welt bewegt. Die Lektüre vermittelt ein Bild davon, wie Mandela sein Land auf den Pfad der Versöhnung gebracht hat. Doch am Ziel ist die Regenbogennation noch lange nicht angekommen.

Er hat die Schwarzen vom Joch der Apartheid befreit. Doch so unbeugsam er sich der Rassentrennung entgegen stemmte, so aufrecht reichte er den Weißen nach dem Machtwechsel die Hand. Die Versöhnung der Rassen in Südafrika wird das bedeutende Erbe von Nelson Mandela bleiben. Auch wenn sein Werk unvollendet bleibt. Das Land ringt nach wie vor mit seiner schwierigen Vergangenheit.

Als Mandela 1990 aus dem Gefängnis kommt, erwacht das schwarze Südafrika aus einem Albtraum. Mehr als 40 Jahre regierte ein weltweit einzigartiges Apartheid-Regime der Rassentrennung. Gemeinsam mit dem letzten weißen Präsidenten, dem Pragmatiker Frederik de Klerk, schafft Mandela den friedlichen Übergang zur Demokratie.

Bei seiner Amtseinführung als erster schwarzer und erster frei gewählter Präsident im Mai 1994 ruft er: "Die Zeit ist gekommen, die Wunden zu pflegen. Die Zeit ist gekommen, die trennenden Gräben zuzuschütten. Die Zeit ist gekommen aufzubauen."

Auf Mandelas Worte folgen Taten

Er lässt seinen Worten Taten folgen. Er besucht den früheren Apartheid-Präsidenten Pieter W. Botha. Mit der Witwe des Apartheid-Architekten Hendrik Verwoerd, der 1960 Mandelas Afrikanischen Nationalkongress (ANC) verbot, trinkt er eine Tasse Tee. Den Staatsanwalt, der ihn ins Gefängnis Robben Island schickte, empfängt er zum Essen. Als er 1995 nach dem Sieg bei der Rugby-Weltmeisterschaft das Trikot der weißen Nationalmannschaft überstreift, wird das ganze Land von einer Euphorie der Versöhnung ergriffen.

Wichtigste Institution für den schmerzhaften Prozess wird die 1995 geschaffene Wahrheits- und Versöhnungskommission, die Erzbischof Desmond Tutu leitet. Für öffentliche Sühne sagt sie den Tätern Aussöhnung und Amnestie zu. Es kommt zu einer reinigenden Läuterung, und doch bleiben tiefe Schatten. Die Verantwortlichen für die Gräuel der Apartheid kommen ungeschoren davon: Staatschefs, Minister, ranghohe Polizisten, Offiziere.

Bei Schwarzen stand Mandela auch in der Kritik

Schwarze Kritiker werfen Mandela vor, den Weißen die Hand zu weit auszustrecken. Er verteidigt sich: "Wenn die Versöhnung nicht die Grundlage unserer Politik wäre, würde es zum Blutbad kommen."

Bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 im eigenen Land singen die Nationalspieler die Hymne in vielen Sprachen, Xhosa, Zulu, Sotho, Afrikaans und Englisch. Es ist für Mandela eine Krönung seines Lebenswerkes. Bei der Abschlussfeier in Johannesburg zeigt er der Welt noch ein Mal sein Lächeln, sprechen kann er da schon nicht mehr.

Mandela war mit dem Zustand seines Landes nicht zufrieden

Bei seinem letzten politischen Auftritt für den ANC 2009 gibt er zu erkennen, dass er mit dem Zustand seines Landes nicht zufrieden ist. "Wir müssen uns an unsere wichtigste Aufgabe erinnern: die Armut auszumerzen und für alle ein besseres Leben zu ermöglichen."

Zwar ist im modernen Südafrika eine schwarze Mittelschicht entstanden, die "Schwarzen Diamanten". Aber Millionen Menschen verharren in Armut und Arbeitslosigkeit, die soziale Ungleichheit gehört zu den größten weltweit, die Kriminalität grassiert. Die Einkommen weißer Familien sind sechs Mal so hoch wie die von schwarzen. Zwei Millionen Familien hausen in Wellblechhütten in riesigen Armenvierteln.

Schwarze Bevölkerungsmehrheit bleibt oft außen vor

Kritiker werfen Mandela vor, er habe sich in seiner Amtszeit zu sehr um die Beziehungen Südafrikas zum Ausland gekümmert - um den Preis von Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Armut im eigenen Land. Aus der regulären Wirtschaft bleibt die schwarze Bevölkerungsmehrheit auch knapp 20 Jahre nach dem offiziellen Ende der Apartheid vielfach ausgeschlossen.

Und auch im sozialen Leben dauert die Trennung fort. Seit 2006 sehen die Südafrikaner die Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen wieder auf dem absteigenden Ast. Misch-Ehen sind eine große Ausnahme geblieben.

Die zentrale Trauerfeier für den verstorbenen südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela soll am Dienstag, 10. Dezember, im FNB-Stadion von Johannesburg stattfinden. Das teilte Südafrikas Präsident Jacob Zuma am Freitag in Johannesburg mit. Zu der Trauerfeier werden Staatsoberhäupter aus aller Welt erwartet.

Die Beisetzung des Verstorbenen wird laut Zuma am 15. Dezember in Mandelas Heimatort Qunu in der Eastern Cape Region stattfinden. (afp/dpa)

Wie US-Präsident Barack Obama auf den Tod von Nelson Mandela reagierte 

Washington. Staatsmänner kondolieren, wenn Staatsmänner sterben. Das ist diplomatische Gepflogenheit. Wie und was Barack Obama keine halbe Stunde nach der Todesnachricht aus Südafrika über Nelson Mandela gesagt hat, war weit mehr als Pflicht und Schuldigkeit. „Wir haben einen der einflussreichsten, mutigsten und zutiefst guten Menschen verloren, die jemals einer von uns auf Erden treffen wird“, erklärte der erkennbar berührte mächtigste Mann der westlichen Welt und fügte hinzu: „Ich kann mir mein eigenes Leben ohne Mandelas Beispiel nicht vorstellen.“

Rückblick I: An einem sonnigen Wintertag im Februar 1981 erlebt ein junger Mann, der sich kurz zuvor noch Barry nannte, am Occidental College in Los Angeles seine Feuertaufe als politischer Redner. „Ein Kampf geht vor sich“, ruft der damals 19 Jahre Obama den knapp 300 Zuhörern zu, „es passiert einen Ozean entfernt. Aber es ist ein Kampf, der jeden einzelnen von uns berührt.“ Obama spricht über die Apartheid, das weiße Unrechts-Regime am Kap der damals wenig guten Hoffnung. Bis zu Mandelas Freilassung sind es da noch neun lange Jahre.

Barack Obama äußerte sich sichtlich bewegt zum Ableben von Nelson Mandela. Diese Aufnahme entstand während seines Südafrika-Besuchs im Juni.
Barack Obama äußerte sich sichtlich bewegt zum Ableben von Nelson Mandela. Diese Aufnahme entstand während seines Südafrika-Besuchs im Juni. © afp

Rückblick II: Im Juni 2013 macht Barack Obama auf seiner Afrika-Reise etwas, was selbst die chronisch missgünstigen Kommentatoren des Senders Fox News würdigen. Er verzichtet auf einen fototrächtigen Handshake am Krankenbett des damals an einer hartnäckigen Lungenentzündung leidenden Freiheitshelden, spricht abseits der Kameras dessen Familie Mut zu und besucht die Stätte, die Hunderttausende wohl für immer gebrochen hätte. Nicht aber Nelson Mandela. Gemeinsam mit seiner Familie reiste Obama in die Gefängniszelle auf Robben Island, in der Mandela 18 Jahre eingesperrt war. Ein Fotograf des Weißen Haus hielt den Augenblick fest, als Obama mit geschlossenen Augen seine jüngere Tochter Sasha in dem engen Verließ an sich drückt. Vorher hatte er seinen Kindern erklärt, dass es ohne Mandela keinen Mahatma Gandhi und ohne Gandhi wohl keinen Martin Luther King gegeben hätte.

Obama und Mandela trafen sich nur ein einziges mal

Obama hat nie vergessen, dass die USA Mandelas „African National Congress“ (ANC) bis 2008 als Terror-Gruppe behandelt haben. Dass der spätere Vize-Präsident Dick Cheney 1985 eine Resolution gegen Mandelas Freilassung unterzeichnete. Dass konservative US-Medien Mandelas scharfe Kritik am Irak-Krieg von Bush als „bösartigen Anti-Amerikanismus“ brandmarkten.

Zu Lebzeiten sahen sich die beiden nur ein einziges Mal. 2005, Obama war damals noch Senator in Illinois, kam es in einem Hotel in Washington zu einer kurzen Begegnung. Obama, jung und agil. Mandela vom Alter gezeichnet auf dem Sofa. Beide schwarz, beide Nobelpreisträger - einige Beobachter stellten Obama und Mandela über die Jahre nebeneinander in das Schaufenster der Geschichte. Ein Platz, den Obama für sich bis heute ungebührlich findet.

„Der Tag, an dem Mandela aus dem Gefängnis entlassen wurde, gab mir ein Gefühl, wozu Menschen imstande sind, wenn sie sich von ihren Hoffnungen leiten lassen, nicht von ihren Ängsten“, sagte Obama am Donnerstag. „Und so lange ich lebe, werde ich tun, was ich kann, um von ihm zu lernen.“ (Dirk Hautkapp)

Mandela - 20 Jahre frei

20 Jahre nach der Freilassung von Nelson Mandela: Eine Statue vor dem
20 Jahre nach der Freilassung von Nelson Mandela: Eine Statue vor dem "Groot Darkenstein Gefängnis" erinnert an eine freie und nicht-rassistische Welt. © AFP
Sechs Jahre war der Anti-Apartheid-Kämpfer in dieser Zelle inhaftiert.
Sechs Jahre war der Anti-Apartheid-Kämpfer in dieser Zelle inhaftiert. © Getty Images
Ganz Südafrika freute sich über seine Freilassung.
Ganz Südafrika freute sich über seine Freilassung. © AFP
Nelson Mandela hielt ein paar Tage nach seiner Freilassung in Cape Town 1990 seine erste große Rede.
Nelson Mandela hielt ein paar Tage nach seiner Freilassung in Cape Town 1990 seine erste große Rede. © AFP
Präsident Mandela und sein früherer Mitinsasse Walter Sisulu - ein Mitgründer des African National Congress.
Präsident Mandela und sein früherer Mitinsasse Walter Sisulu - ein Mitgründer des African National Congress. © AFP
1993 - drei Jahre nach seiner Freilassung - erhält er den Friedensnobelpreis.
1993 - drei Jahre nach seiner Freilassung - erhält er den Friedensnobelpreis. © AFP
Er wurde 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt - er gilt neben Martin Luther King und Malcolm X als wichtigster Vertreter im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Schwarzen.
Er wurde 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt - er gilt neben Martin Luther King und Malcolm X als wichtigster Vertreter im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Schwarzen. © ddp
Nach 38-jähriger Ehe trennte er sich im April 1992 von Winnie Madikizela.
Nach 38-jähriger Ehe trennte er sich im April 1992 von Winnie Madikizela. © AFP
Nelson Mandela feiert 20 Jahre nach seiner Freilassung seinen 90. Geburtstag.
Nelson Mandela feiert 20 Jahre nach seiner Freilassung seinen 90. Geburtstag. © Getty Images
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Mandela-Tag am 18. Juli

Nelson Rolihlahla Mandela, geboren am 18. Juli 1918, saß wegen seines Engagements für die Anti-Apartheid-Bewegung 27 Jahre im Gefängnis. Am 11. Februar 1990 wurde er entlassen. (Hier mit seiner zweiten Ehefrau Winnie).
Nelson Rolihlahla Mandela, geboren am 18. Juli 1918, saß wegen seines Engagements für die Anti-Apartheid-Bewegung 27 Jahre im Gefängnis. Am 11. Februar 1990 wurde er entlassen. (Hier mit seiner zweiten Ehefrau Winnie). © AFPafp
Von 1994 bis 1999 war Mandela der erste schwarze Präsident Südafrikas. Am 29. April 1999 trifft er in Moskau den damals amtierenden russischen Präsidenten Boris Jelzin.
Von 1994 bis 1999 war Mandela der erste schwarze Präsident Südafrikas. Am 29. April 1999 trifft er in Moskau den damals amtierenden russischen Präsidenten Boris Jelzin. © AFP
Während seiner Amtszeit begegnete Mandela zahlreichen Prominenten, 1996 etwa Michael Jackson in Kwazulu-Natal.
Während seiner Amtszeit begegnete Mandela zahlreichen Prominenten, 1996 etwa Michael Jackson in Kwazulu-Natal. © AFP
Erzbischof Desmond Tutu (li.) und Nelson Mandela freuen sich 2004 mit FIFA-Präsident Sepp Blatter darüber, dass Südafrika Ausrichter der Fußball-WM 2010 wird.
Erzbischof Desmond Tutu (li.) und Nelson Mandela freuen sich 2004 mit FIFA-Präsident Sepp Blatter darüber, dass Südafrika Ausrichter der Fußball-WM 2010 wird. © imago
2004 wurde Mandela in den Londoner St. John Orden, den englischen Johanniter-Orden, aufgenommen.
2004 wurde Mandela in den Londoner St. John Orden, den englischen Johanniter-Orden, aufgenommen.
Anlässlich seines 87. Geburtstages am 18. Juli 2005 machte Mandela Geschenke und Auszeichnungen, die er in den vergangenen Jahren aus aller Welt erhalten hat, öffentlich zugänglich.
Anlässlich seines 87. Geburtstages am 18. Juli 2005 machte Mandela Geschenke und Auszeichnungen, die er in den vergangenen Jahren aus aller Welt erhalten hat, öffentlich zugänglich. © AFP
Mandela engagiert sich auch für Kinder: 1995 gründete er den
Mandela engagiert sich auch für Kinder: 1995 gründete er den "Nelson Mandela Children's Fund". © AFP
Mandela gehört zum Volk der Xhosa. Er studierte an der Witwatersrand-Universität Jura.
Mandela gehört zum Volk der Xhosa. Er studierte an der Witwatersrand-Universität Jura. © AFP
Den Friedensnobelpreis erhielt Mandela 1993 gemeinsam mit Frederik de Klerk, der von 1989 bis 1994 Präsident von Südafrika war.
Den Friedensnobelpreis erhielt Mandela 1993 gemeinsam mit Frederik de Klerk, der von 1989 bis 1994 Präsident von Südafrika war. © AFP
2006 veröffentlichte Mike Nicol eine Mandela-Biographie. Titel:
2006 veröffentlichte Mike Nicol eine Mandela-Biographie. Titel: "Das Porträt". © Knesebeck
Mandela und der ehemalige VN-Generalsekretär Kofi Annan zusammen in Johannesburg.
Mandela und der ehemalige VN-Generalsekretär Kofi Annan zusammen in Johannesburg.
Mal wieder im Fußballfieber: Mandela, die brasilianische Fußball-Legende Pele und der damals für den FC Barcelona spielende Samuel Eto'o im Sommer 2007.
Mal wieder im Fußballfieber: Mandela, die brasilianische Fußball-Legende Pele und der damals für den FC Barcelona spielende Samuel Eto'o im Sommer 2007. © AFP
Mandela mit seiner dritten Ehefrau Graca Machel, die er 1998 heiratete.
Mandela mit seiner dritten Ehefrau Graca Machel, die er 1998 heiratete.
Zu Gast beim französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy.
Zu Gast beim französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. © AFP
1942 trat Mandela dem African National Congress (ANC) bei, der Interessenverband der schwarzen Bevölkerungsgruppen.
1942 trat Mandela dem African National Congress (ANC) bei, der Interessenverband der schwarzen Bevölkerungsgruppen. © AFP
Mandela war Begründer des bewaffneten Arms des ANC, dem Umkhonto We Sizwe (
Mandela war Begründer des bewaffneten Arms des ANC, dem Umkhonto We Sizwe ("Speer der Nation"). 1960 wurde diese Organisation verboten. © AFP
Mandela hat sechs Kinder aus zwei Ehen. Eine Tochter starb im Säuglingsalter, sein erster Sohn Madiba starb 1969 bei einem Autounfall. Sein zweiter Sohn Makgatho erlag 2005 der Immunschwächekrankheit Aids.
Mandela hat sechs Kinder aus zwei Ehen. Eine Tochter starb im Säuglingsalter, sein erster Sohn Madiba starb 1969 bei einem Autounfall. Sein zweiter Sohn Makgatho erlag 2005 der Immunschwächekrankheit Aids. © AFP
Ein Kind beglückwünscht den Friedensnobelpreisträger zum 89. Geburtstag.
Ein Kind beglückwünscht den Friedensnobelpreisträger zum 89. Geburtstag.
Mandela im Gespräch mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio in Maputo, Mosambik.
Mandela im Gespräch mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio in Maputo, Mosambik. © imago stock&people
Mit Ruandas Präsident Paul Kagame im März 2009 in Johannesburg.
Mit Ruandas Präsident Paul Kagame im März 2009 in Johannesburg. © Getty Images
Graca Machel und Nelson Mandela mit dessen langjährigem Freund Sol Kerzner, der als Unternehmer tätig ist.
Graca Machel und Nelson Mandela mit dessen langjährigem Freund Sol Kerzner, der als Unternehmer tätig ist. © Getty Images
Mandela lehnte im Februar 1985 seine mögliche Freilassung ab. Er war nicht bereit, auf den bewaffneten Kampf zu verzichten.
Mandela lehnte im Februar 1985 seine mögliche Freilassung ab. Er war nicht bereit, auf den bewaffneten Kampf zu verzichten. © Getty Images
Als südafrikanischer Staatschef und Präsident des ANC setzte sich Mandela vor allem für die nationale und internationale Versöhnung ein.
Als südafrikanischer Staatschef und Präsident des ANC setzte sich Mandela vor allem für die nationale und internationale Versöhnung ein. © Getty Images
Der ANC stellt seit Ende des Apartheid-Regimes 1994 die Regierung der Republik Südafrika.
Der ANC stellt seit Ende des Apartheid-Regimes 1994 die Regierung der Republik Südafrika. © AFP
Bronze Statue von Nelson Mandela am Nelson Mandela Square in Johannesburg.
Bronze Statue von Nelson Mandela am Nelson Mandela Square in Johannesburg. © WITTERS
Graca Machel ist die Witwe von Samora Machel, dem ehemaligen Präsidenten Mosambiks und ANC-Unterstützer, der 1986 bei einem Flugzeugunglück ums Leben kam.
Graca Machel ist die Witwe von Samora Machel, dem ehemaligen Präsidenten Mosambiks und ANC-Unterstützer, der 1986 bei einem Flugzeugunglück ums Leben kam. © Getty Images
Dieses Jahr feierte Mandela seinen 91. Geburtstag.
Dieses Jahr feierte Mandela seinen 91. Geburtstag. © AP
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