Rio de Janeiro. Erneut erschüttern Unruhen das Gastgeberland der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. In Rio de Janeiro in Brasilien kam bei einer Schießerei erneut ein Mann ums Leben. Zuvor war die Leiche eines 25-Jährigen gefunden worden. Daraufhin hatten Menschen aus der Favela an der Copacabana protestiert.

Sieben Wochen vor dem Anstoß zur großen Fußball-Party in Brasilien ist es nahe der Copacabana in Rio de Janeiro zu tödlichen Ausschreitungen zwischen Sicherheitskräften und Slumbewohnern gekommen. Nach dem verdächtigen Tod eines populären Tänzers entlud sich die Wut auf die Polizeigewalt in stundenlangen Straßenschlachten. Dabei wurde ein 27-Jähriger durch eine Kugel getötet, wie Medien am späten Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf Behörden berichteten.

In die Verzweiflung über den Tod des Tänzers, den die Polizei angeblich für einen Drogendealer hielt und niederprügelte, mischte sich Zorn auf die anstehende Fußball-WM. "Was ist das für eine Weltmeisterschaft, die vom Blut unschuldiger junger Menschen getränkt ist", klagte die Menschenrechtsaktivistin Daisy Carvalho auf den rauchenden Barrikaden in der Favela Pavão-Pavãozinho, die oberhalb des Postkartenstrandes der Copacabana liegt.

Tod von Tänzer löste Unruhen aus

Der durch TV-Sendungen bekannte Tänzer Douglas Rafael da Silva Pereira - ein Idol für viele junge Slumbewohner - war nach Darstellung von Freunden am Montag in eine Schießerei zwischen Drogendealern und Polizisten geraten. Er habe sich in einen Kinderhort geflüchtet, sei jedoch aufgegriffen und zu Tode geprügelt worden. Seine Mutter sagte dem Sender TV Globo, die Leiche sei in einer Verteidigungsposition gewesen und habe viele Wunden von Schlägen aufgewiesen. Ihr Sohn sei in die Favela gegangen, um seine Tochter zu besuchen. Die Polizei sprach hingegen von Hinweisen, der 25-Jährige sei nach einem Sturz gestorben.

Unruhen in Rio de Janeiro

Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
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Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © imago/Xinhua
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Als sich die Nachricht von seinem Tod am späten Nachmittag verbreitete, eskalierte die Lage in dem Slum. "Plötzlich war überall Rauch, Schüsse, die Menschen flüchteten in ihre Wohnungen", schilderte ein junger Anwohner. Einige Polizisten wurden in die Enge getrieben, verschanzten sich in einem Haus und drohten, das Feuer zu eröffnen, berichteten Augenzeugen. Kurz darauf rückte die mit Maschinengewehren ausgerüstete Elitepolizei Bop an. Einige Augenzeugen sagten, Drogendealer hätten die ersten Schüsse abgegeben. Ein 27-Jähriger, der an der Revolte beteiligt war, wurde am Kopf getroffen und starb später im Krankenhaus. Wer den Schuss abgab, blieb zunächst unklar.

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Trauriger Höhepunkt der Proteste vor der Fußball-WM 2014

Die Straßenschlachten in den legendären Stadtteilen von Rio de Janeiro sind ein neuer, trauriger Höhepunkt der Proteste vor der WM. Schon im vergangenen Jahr war es zu monatelangen, teils gewaltsamen Demonstrationen gegen die Milliardenausgaben für die Infrastruktur gekommen, während große Bevölkerungsteile unter Armut und Gewalt leiden.

Die Bundesregierung zeigte sich aber nicht beunruhigt. Es gebe ein "sehr großes Vertrauen in unseren brasilianischen Partner, dass sich alle an dem Fest des Sportes erfreuen können, und zwar in der gebotenen Sicherheit", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Mittwoch in Berlin. (afp)