Berlin/Essen. Während sich die Lage in den norddeutschen Hochwassergebieten langsam entspannt, haben sich Bund und Länder auf einen Hilfsfonds für die Flutopfer verständigt. Bis 5. Juli sollen acht Milliarden Euro aufgebracht werden. Für NRW könnte das unerwartet starke Belastungen für den Haushalt mit sich bringen.

Die Fluthilfe für die vom Hochwasser betroffenen Gebiete könnte unerwartet starke Belastungen für den NRW-Haushalt mit sich bringen. Bund und Länder habenauf einen gemeinsamen Fonds für die Opfer der Naturkatastrophe mit einem Volumen acht Milliarden Euro verständigt. Auch wenn die genaue Höhe sowie Finanzierung und Ausgestaltung noch offen blieben, würde auf NRW nach dem üblichen Verteilschlüssel ein Beitrag von 840 Millionen Euro entfallen.

Wäre das Geld auf einen Schlag fällig, durchkreuzte dies die laufende Haushaltsplanung. „Das wird eine Summe, die wird uns weh tun“, hieß es in Düsseldorfer Regierungskreisen. Dennoch gab es die Zusage: „NRW ist stets solidarisch gewesen, insbesondere mit den Menschen, die direkt von Katastrophen betroffen sind.“

Für die Fluthilfe wird wie beim Jahrhunderthochwasser 2002 ein nationaler Fonds eingerichtet, den Bund und Länder zu gleichen Teilen finanzieren. "Damit ist uns heute wirklich ein großer Schritt gelungen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten am Donnerstag in Berlin. Der Bund müsse dafür neue Schulden machen. Ausgelotet wird, dass sich Bund und Länder mit einer Anleihe gemeinsam Geld zur Bewältigung der Flutschäden beschaffen. Bis 5. Juli soll das Gesetz beschlossene Sache sein.

Höhere Steuern oder Flut-Soli ausgeschlossen

Höhere Steuern oder Abgaben wie einen "Flut-Soli" schloss Merkel aus. Der Bund werde nun rasch einen Nachtragshaushalt vorlegen. Die genaue Höhe des Fonds sei noch offen, "weil wir das konkrete Ausmaß der Schäden heute noch nicht kennen". Merkel sprach wie Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) von einem "großzügigen und angemessenen" Volumen. Beide nannten als eine Finanzierungsmöglichkeit Bundesanleihen, die je zu Hälfte von Bund und Ländern bedient werden könnten. Denkbar sei auch die Änderung der Modalitäten bei der Abwicklung des früheren Fonds Deutsche Einheit.

Aufräumen nach der Flut

Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen.
Das Hochwasser zieht sich aus einigen Regionen zurück und die Helfer können mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen beginnen. © dpa
Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz.
Diese freiwilligen Helfer warten im bayrischen Deggendorf auf ihren Einsatz. © dpa
Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden.
Arbeit gibt es genug – zum Beispiel müssen in vielen Häusern die vom Hochwasser zerstörten Böden entfernt werden. © dpa
In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten.
In Brandenburg bleibt die Lage weiter angespannt, hier stehen weiterhin einige Häuser in den Elb-Fluten. © dpa
In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen.
In Sachsen-Anhalt sorgte dieser Dammbruch für weitere Zerstörungen. © dpa
Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet.
Durch den Durchbruch wurde das Dorf Fischbeck überflutet. © dpa
Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken.
Die Helfer versuchten noch, mit Sandsäcken den Deich zu verstärken. © dpa
Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt.
Andere Dämme werden weiterhin von den Einsatzkräften verstärkt. © dpa
Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut.
Dabei werden Unmengen von Sandsäcken verbaut. © dpa
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten. © dpa
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten.
Viele Hausbesitzer sind zurzeit vom „Festland“ abgeschnitten. © dpa
Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen.
Uwe Peterle hat mit seiner Badewanne eine kreative Möglichkeit gefunden sein Haus zu erreichen. © dpa
Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme.
Auch bei der Bahn sorgt das Hochwasser für Probleme. © dpa
Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden.
Einige Zugstrecken müssen umgeleitet oder ganz gesperrt werden. © dpa
Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Erst wenn sich das Hochwasser zurückgezogen hat, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung klar. So wie hier in Meißen haben in vielen Städten die Betroffenen mit den Aufräumarbeiten begonnen. © dpa
Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen…
Die mühevoll aufgetürmten Sandsäcke müssen… © dpa
…nun wieder beiseite geschafft werden.
…nun wieder beiseite geschafft werden. © dpa
Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden.
Die Straßen müssen vom angeschwemmten Schlamm befreit werden. © dpa
Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern.
Dabei hilft in einigen Städten auch die Polizei mit ihren Wasserwerfern. © dpa
Reinigungsmaterialien werden überall benötigt.
Reinigungsmaterialien werden überall benötigt. © dpa
Mit großen Geräten müssen die…
Mit großen Geräten müssen die… © dpa
…Sandsack-Wälle abgebaut werden.
…Sandsack-Wälle abgebaut werden. © dpa
Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte…
Ein Sportwagen-Händler im bayrischen Deggendorf konnte… © dpa
…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen.
…seinen Fuhrpark nicht vor den Fluten schützen. © dpa
Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,…
Die Schlammschicht auf den Karossen lässt vermuten,… © dpa
… dass die Autos komplett unter Wasser standen.
… dass die Autos komplett unter Wasser standen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen.
Nach den ganzen Mühen, um Hab und Gut vor den Fluten zu schützen, haben die betroffenen Menschen nun mit den Aufräumarbeiten und Reparaturen begonnen. © dpa
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Nach der Hochwasserkatastrophe von 2002 hatte die damalige rot-grüne Koalition einen Bund-Länder-Aufbaufonds von gut sieben Milliarden Euro beschlossen. Dann wurden Kommunen von Zahlungen befreit, die Summe betrug letztlich 6,5 Milliarden Euro.

Der Bund will sich zudem an jedem Soforthilfeprogramm der Länder zur Hälfte beteiligen. Auch verzichtet er auf die Erstattung der Kosten für die Einsatzkräfte des Bundes durch die Länder. Der Einsatz von Bundeswehr, Bundespolizei und Technischem Hilfswerk in den Flutgebieten kostete bisher rund 55 Millionen Euro. Bisher hat der Bund Soforthilfen von rund 100 Millionen Euro zugesagt.

Hochwasser geht zentimeterweise zurück 

Unterdessen geht das Hochwasser zwei Wochen nach Beginn der Katastrophe nun auch in Nord- und Nordostdeutschland zentimeterweise zurück. Doch viele Dämme sind aufgeweicht wie Schwämme. Die Gefahr von Deichbrüchen ist nicht gebannt. Tausende Helfer kämpfen weiter gegen die Elbe-Flut.

Auch der Bahnverkehr wird weiter durch das Elbe-Hochwasser behindert. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Berlin über Stendal nach Hannover ist nach wie vor nicht befahrbar. Die ICE-Züge zwischen Berlin und Hannover und weiter ins Ruhrgebiet fahren deshalb über Magdeburg und Braunschweig. Von Donnerstag an hielten sie auch in den beiden Städten, wie die Bahn mitteilte. Reisende zwischen Berlin und Hannover müssen mit einer etwa 60 Minuten längeren Fahrtzeit rechnen. In Richtung Berlin entfallen die Stopps in Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau, in Richtung Hannover Stendal und Wolfsburg. Die Situation im Überblick:

SCHLESWIG-HOLSTEIN: In Lauenburg ist der Anstieg der Elbe gestoppt. Es zeichnete sich eine leichte Entspannung ab. Der Wasserstand war in der Nacht zum Donnerstag um rund sechs Zentimeter gefallen. Am Morgen wurden 9,50 Meter (normal: 4,80 Meter) gemessen, gegen Mitternacht noch 9,56 Meter. Die Lage habe sich weitgehend stabilisiert, an den Deichen seien bislang keine Risse festgestellt worden, teilte der Krisenstab mit. Ursprünglich waren hier Pegelstände von zehn Metern und mehr prognostiziert worden. Der Krisenstab hat inzwischen einen ersten groben Zeitplan für die Rückkehr der Menschen aufgestellt.

SACHSEN-ANHALT: In der Katastrophenregion im Landkreis Stendal hat die Bundeswehr eine Landstraße auf 50 Meter Länge durchbrochen, um das Hochwasser in den Griff zu bekommen. Das Wasser aus der überschwemmten Region bei Fischbeck soll in Richtung Havelpolder abfließen, wie der Krisenstab in Magdeburg mitteilte. Bisher hatten sich die Wassermassen dort nach einem Deichbruch an der höher gelegenen Straße gestaut.

Nach Angaben des Krisenstabs sind in dem Gebiet inzwischen rund 6400 Menschen in Sicherheit gebracht worden. In den betroffenen Orten sind jedoch immer noch Menschen, unter anderem, um ihre Tiere vor dem Hochwasser zu schützen. Sie sollen mit Booten und aus Hubschraubern versorgt werden.

NIEDERSACHSEN: In Hitzacker lag der Pegelstand am Donnerstag knapp unter acht Metern - am Abend zuvor waren es noch 8,07 (normal: 2,67 Meter) gewesen. Die Bundeswehr überwacht seit Tagen in den niedersächsischen Flutgebieten die Deiche. Verteidigungsminister Thomas de Maizière bedankte sich auf einem Feld bei Penkefitz im Kreis Lüchow-Dannenberg bei den Soldaten für ihren Einsatz. Es sei der bisher größte Flut- und Katastropheneinsatz, den die Bundeswehr je hatte. Bei sinkenden Wasserständen waren die Einheiten damit beschäftigt, die Deiche mit Sandsäcken auf der Rückseite zu verstärken.

MECKLENBURG-VORPOMMERN: Trotz weiter rückläufiger Elbe-Pegelstände weicht die Anspannung nicht. An immer mehr Stellen sickert Wasser durch die vollgesogenen Deiche, wie ein Sprecher des Landkreises Ludwigslust-Parchim sagte. Sie würden mit Sandsäcken abgedichtet. Noch immer führe die Elbe mehr Wasser als bei der Rekord-Flut im Januar 2011.

Kampf gegen die Elbe-Flut

Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen.
Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen. © Jakob Studnar
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker.
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker. © Jakob Studnar
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker.
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker. © Jakob Studnar
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut.
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut. © Jakob Studnar
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen.
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen. © Jakob Studnar
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert.
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert. © Jakob Studnar
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück.
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück. © Jakob Studnar
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe.
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe. © Jakob Studnar
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen.
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen. © Jakob Studnar
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen.
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen. © Jakob Studnar
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im...
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im... © Jakob Studnar
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe.
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe. © Jakob Studnar
Sandsäcke, wohin das Auge reicht.
Sandsäcke, wohin das Auge reicht. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,...
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,... © Jakob Studnar
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Kurze Verschnauf-
Kurze Verschnauf- © Jakob Studnar
und Trinkpause.
und Trinkpause. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck.
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der © Jakob Studnar
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen.
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen. © Jakob Studnar
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar
Wasser, Wasser, überall Wasser.
Wasser, Wasser, überall Wasser. © Jakob Studnar
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten.
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten. © Jakob Studnar
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim "Jahrhunderthochwasser" im JUahr 2002 blieb der Pegel unterhalb der 7-Meter-Marke. © Jakob Studnar
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern.
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern. © Jakob Studnar
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar
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Die Pegelstände unterschritten am Donnerstag in Dömitz erstmals die Sieben-Meter-Marke. Derzeit sinkt das Wasser um knapp einen Zentimeter in der Stunde. Normalerweise liegt der Wasserstand der Elbe hier um die zwei Meter. Der Katastrophenalarm werde aufrechterhalten.

BAYERN: In Bayern ist auch die zweite Flutwelle der Donau abgeebbt. Neue, für den Abend vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagte Schauer und Gewitter mit starkem Regen könnten örtlich zu einem Anstieg der Wasserstände führen. Großen Einfluss auf die abfließende Hochwasserwelle der Donau hätten sie aber nicht mehr, hieß es im Hochwasserlagebericht. An diesem Freitag will sich Bundespräsident Joachim Gauck bei den vielen tausend Helfern und Einsatzkräften im niederbayerischen Deggendorf bedanken und den Hochwasser-Betroffenen Mut zusprechen. (dpa)