Essen. WAZ-Sportredakteur Thorsten Schabelon studierte Ende der Neunziger ein Jahr an der University of Tulsa in Oklahoma. Er erinnert sich an seine Zeit in Oklahoma zurück - dem Bundestaat, der derzeit massive Zerstörungen durch einen Tornado erlitten hat. Auch er erlebte die Tornado-Saison.
Jedes Jahr, Ende April bis Mitte Mai, kommen die Schreckensmeldungen aus Oklahoma. Tornados mischen den US-Bundesstaat auf, verwüsten Landstriche, hinterlassen Verletzte und Tote. Jedes Jahr kommen genau dann auch die Erinnerungen an meine Zeit in Oklahoma wieder hervor. Damals, als ich einen Abend lang fast im Auge des tückischen Sturms war.
Tornado verwüstet Vorort
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
© REUTERS
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage. REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT)
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Frühjahr 1999. Als Austauschstudent verbrachte ich zwei Semester an der University of Tulsa in der zweitgrößten Stadt von Oklahoma. Der ländliche Bundesstaat mitten in den USA, wo die Amerikaner noch Amerikaner sind: Bodenständig, patriotisch, gläubig.
Tornados im Frühjahr sind nicht ungewöhnlich in Oklahoma Jedes Jahr im Mai, das hatten wir gleich zu Beginn unseres Aufenthalts erfahren, werden diese „Okies“ von einer Naturgewalt überrollt: Tornados pflügen sich durch ihr flaches Land und sorgen auch in den Städten für Unruhe. Auf unserem Uni-Campus waren reihenweise rot markierte Schutzzonen in den Kellern der größeren Gebäude eingerichtet. Für uns Gaststudenten in den ersten Monaten unseres Besuchs unvorstellbar, dass wir diese einmal benutzen würden.
Dann kamen die heiß-schwülen Tage Ende April. Im regionalen Fernsehen wurden stündlich die Unwetterwarnungen aktualisiert. Wir hatten gerade den Hollywood-Streifen Twister gesehen, fühlten uns plötzlich wie die Sturmsucher aus diesem Spielfilm. Eines Abends fuhren wir mit unserem riesigen Lincoln Towncar in ein Dörfchen außerhalb der 500000-Einwohner-Stadt Tulsa und beobachteten, aus sicherer Entfernung, wie eine Windhose ein Feld zerpflügte. Da hatten wir noch keine Ahnung, dass ein vergleichbarer Tornado wenig später vor unserer Haustüre kehren würde.
Tornado-Warnung im TV
© Thorsten Schabelon
Ein Donnerstagabend, das letzte Uni-Seminar war beendet, wir hatten Burger gegrillt und es uns auf der Couch im Wohnzimmer unseres Apartments gemütlich gemacht. Die Klimaanlage kämpfte vergeblich gegen die schwülen Temperaturen an. Im Fernsehen lief „Star Trek –Next Generation“ und plötzlich wurden am Bildrand oberhalb eines komischen Klingonen-Kopfes kleine Tornado-Alarm-Meldungen eingeblendet.
Schnell die Kamera gezückt, ein Foto für die Verwandten in Deutschland. Dann sahen wir: Das ist doch der Highway 66 auf der Karte, die legendäre Straße Amerikas, die quer durch Tulsa verläuft und auch unseren Uni-Campus streift. Wir schauten uns die kleinen Meilen-Angaben genauer an. Zur Uni waren es noch vier Meilen, zum Stadtzentrum ein paar mehr.
Wau, dachten wir, mittendrin. Schnell noch ein Anruf bei der Familie in Deutschland, dann gingen wir auf den Parkplatz vor unserer Apartment-Anlage aus hölzerner Leichtbauweise und schauten, mit der Kamera im Anschlag, nach dem Sturm. Der war inzwischen näher gekommen, nur noch 2,2 Meilen meldete das Fernsehen. Sehen konnten wir ihn noch nicht.
Die Bibliothek als Schutzraum vor Tornados
Thorsten Schabelon (r.) gönnt sich nach dem Schreck des Tornados in der Nähe ein Bier.
© Privat
Aber wir sahen, wie sich unsere amerikanischen Mitstudenten eilig auf den Weg in die fünf Gehminuten entfernte Bibliothek der Uni machten. Ein riesiges Gebäude mit steinernem Fundament. Die größte, die sicherste Schutzzone auf dem Campus, auf dem mehrere tausend Studenten wohnten.
Wir waren uns der Gefahr nicht bewusst, glaubten noch an das Abenteuer und waren plötzlich die letzten Studenten in unserer Anlage. Auf den Straßen fuhr längst kein Auto mehr, alle Vögel waren verstummt, es herrschte seltsame Stille. Nur die Luft war seltsam aufgewühlt. Wir wussten in diesem Moment: Jetzt ist es auch für uns Unwetter-Touristen Zeit, auf die sichere Seite zu wechseln.
Glücklicherweise wählte der Tornado einen anderen Weg Vielleicht wäre es in diesem Moment schon zu spät gewesen, denn der Tornado sollte längst über das Uni-Gelände gefegt sein. Aber wir hatten Glück. Der Sturm hatte, Sekunden vor dem Besuch auf dem Campus, abgedreht und eine zerstörerische Route entlang des Crosstown Expressway 244 im Norden der Stadt gewählt und dort seine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Unsere amerikanischen Mitstudenten, die langsam aus der „Shelter Area“ zurückkehrten, fanden uns ziemlich cool. Wir gönnten uns erst mal eine eiskalte Dose Budweiser aus dem Kühlschrank, ließen uns die Angst nicht anmerken und atmeten mit schlotternden Beinen ganz tief durch.
Thorsten Schabelon ist Sportredakteur bei der WAZ und studierte 1998/99 für ein Jahr Medienwissenschaften und Journalismus an der University of Tulsa in Oklahoma.