Moore. Bei einem mächtigen Tornado mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 320 Kilometern in der Stunde sind in den USA mindestens 91 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen. Offenbar werden noch einige Schulkinder vermisst. Es wird befürchtet, dass sie unter den Trümmern einer Grundschule liegen.

Ein verheerender Tornado hat im US-Bundesstaat Oklahoma mindestens 91 Menschen in den Tod gerissen. Mehr als 230 Menschen seien verletzt worden, berichtete der Lokalsender KFOR-TV unter Berufung auf Behörden. In einer Vorstadt von Oklahoma-City wurde eine Grundschule dem Erdboden gleichgemacht. Rettungskräfte suchten mit bloßen Händen nach Überlebenden. "Es ist schwer zu glauben, dass so etwas geschehen kann", sagte Mary Fallin, die Gouverneurin des Staates am Montagabend (Ortszeit).

Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen, da möglicherweise unter den Trümmern der Schule weitere Leichen eingeschlossen seien, berichtet der TV-Sender CNN. Die Zahl der 91 Toten nannte eine Gerichtsmedizinerin. Zuvor war von 51 Toten die Rede gewesen. Gerichtsmediziner bestätigt. Unter den Toten seien mindestens sieben Kinder, die unter den Trümmer der Schule starben.

Nach dem Tornado

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Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © REUTERS | REUTERS
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen.
Wegen heftiger Unwetter und Gewitterstürme können die Aufräumarbeiten nach dem zerstörerischen Tornado im US-Bundesstaat Oklahoma nur langsam beginnen. © dpa | dpa
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © dpa | dpa
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A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage.    REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT)
A vehicle destroyed by a huge tornado sits on a street in Moore, Oklahoma, near Oklahoma City, May 20, 2013. A massive tornado tore through the Oklahoma City suburb of Moore on Monday, killing at least 51 people as winds of up to 200 miles per hour (320 kph) flattened entire tracts of homes, two schools and a hospital, leaving a wake of tangled wreckage. REUTERS/Richard Rowe (UNITED STATES - Tags: DISASTER ENVIRONMENT) © Reuters | Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
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Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © Reuters | Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © Reuters | Reuters
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. © Reuters | Reuters
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Die Plaza Tower Elementary School in der Vorstadt Moore sei völlig zerstört worden, berichteten US-Medien. Ersten Informationen zufolge konnten zahlreiche Kinder gerettet werden. Auch ein Krankenhaus wurde schwer beschädigt. Fallin betonte, die abschließende Zahl der Opfer sei noch unklar. Die Rettungsmannschaften würden die ganze Nacht durcharbeiten. Sie versuchten, mit Spürhunden Überlebende ausfindig zu machen.

Tornado hinterlässt drei Kilometer breite Schneise der Verwüstung

Der Tornado hinterließ außerhalb von Oklahoma City eine mehr als drei Kilometer breite Schneise der Verwüstung. "Hunderte Häuser sind dem Boden gleichgemacht worden", berichtete ein CNN-Reporter vor Ort. Andere sprachen von "apokalyptischen Szenen."

Mehr als 300 Häuser seien zerstört worden, hieß es. In Moore brach die öffentliche Infrastruktur zusammen. Es gab kein fließend Wasser. Nur Generatoren lieferten noch Strom. Weil die Straßenbeleuchtung ausfiel, lagen die Trümmer in der Dunkelheit. Das verlangsamte die Suche nach weiteren Verschütteten, berichtete KFOR-TV. Rettungskräfte und Einwohner suchten mit Taschenlampen verzweifelt weiter. Es wurde befürchtet, dass die Opferzahl noch steigt.

"Genau wie in dem Katastrophenfilm 'Twister'", beschrieb ein Augenzeuge dem Sender CNN das Wirbelsturm-Chaos. Eine Frau erzählte, dass von ihrem Haus nur eine Wand stehen geblieben

Präsident Barack Obama erklärte die Oklahoma-Countys Cleveland, Lincoln, McClain, Oklahoma und Pottawatomie zum Katastrophengebiet. Damit erhalten von Wirbelsturmverwüstung betroffene Bürger und Geschäftsleute Zugriff auf öffentliche Mittel für Notunterkünfte und Wiederaufbau, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses.

Die Katastrophen-Schutzbehörde Fema habe ein erstes Hilfsteam geschickt, um die Behörden in Oklahoma zu unterstützen. Zusätzliches Personal und Hilfsmittel stünden bereit.

Selbst erfahrene Retter äußersten sich schockiert über das Ausmaß der Zerstörung. "Es ist absolut furchtbar", meinte ein Rote-Kreuz-Helfer. Das Rote Kreuz richte unter anderem in Kirchen Notlager für Obdachlose ein.

Kurze Vorwarnzeit vor dem Eintreffen des Tornado

"Wir fühlten den Tornado kommen, da sind wir in den Keller gegangen", berichtet eine Überlebende CNN. "Viele Häuser waren danach einfachen verschwunden, Autos waren umgestürzt."

Zwar hatten Meteorologen weitere Unwetter für den Montag vorausgesagt. Aber es habe lediglich eine extrem kurze Vorwarnzeit von wenige Minuten vor dem Durchzug des Tornados gegeben, hieß es. Daher hätten sich nicht alle Bewohner in Sicherheit bringen können.

Nach Angaben der Wetterbehörde hatte der Tornado die Stärke F5 - die höchste Stufe auf der Schadensskala der Wirbelstürme.

Dabei schlug der Tornado fast denselben zerstörerischen Pfad ein wie der bisher schwerste Wirbelsturm Oklahomas im Jahr 1999, bei dem 36 Menschen ums Leben kamen und mehr als 8000 Gebäude zerstört wurden.

Bereits am Sonntag hatte eine ganze Serie von Tornados im Mittleren Westen der USA mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Mehr als 20 Menschen wurden nach Medienberichten verletzt. Auch dabei war Oklahoma und Kansas am stärksten betroffen. (dpa/rtr)