New York. Hurrikan Sandy hat am Montagabend New York erreicht. Schon zuvor hatte der Sturm an der Ostküste der USA Spuren hinterlassen: Millionen Menschen waren ohne Strom. US-Präsident Barack Obama rief die Bevölkerung auf, den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. Der Gouverneur von Maryland rechnet mit Todesopfern.

Hurrikan "Sandy" hat Fahrt aufgenommen und schneller als gedacht auf den amerikanischen Nordosten zugesteuert. Zwei Stunden früher als erwartet erreichte der Sturm auf Montagabend gegen 23 Uhr deutscher Zeit die Ostküste der USA und kurz darauf New York. Entlang der wind- und regengepeitschten Ostküste waren bis dahin bereits mehr als eine Million Menschen ohne Strom.

Am Nachmittag lag das Zentrum rund 90 Kilometer südöstlich von Cape May im US-Staat New Jersey und drehte mit einer Geschwindigkeit von etwa 44 Stundenkilometern aufs Festland zu. Hunderttausende Menschen waren bereits aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. In New York appellierte Bürgermeister Michael Bloomberg noch einmal an die Einwohner tief gelegener Gegenden: "Gehen Sie sofort. Die Verhältnisse verschlechtern sich sehr schnell, und das Zeitfenster für sie, gefahrlos herauszukommen, schließt sich rasch."

"Sandy" vereint sich mit einem Wintersturm

"Sandy" begann nach Angaben von Meteorologen unterdessen seinen tropischen Charakter zu verlieren und sich wie befürchtet mit einem Wintersturm zu vereinen, der im US-Staat West Virginia bereits zu starkem Schneefall führt. Die Fachleute erwarten, dass das Unwetter dadurch an Intensität einbüßt, aber an Umfang gewinnt.

In den Küstenstädten brachten sich bereits Hunderttausende Anwohner aus den ufernahen Regionen in Sicherheit, Tausende Geschäfte bleiben geschlossen. Busse und Bahnen blieben vielerorts seit Sonntagabend in den Depots, Flugverbindungen wurden gestrichen. Die Wetteragentur sagte ein lebensbedrohliches Anschwellen des Sturmes, Böen in Hurrikan-Stärke an der Künste und heftige Schneefälle in den Appalachen voraus.

Historisches Schiff "MS Bounty" gerät durch "Sandy" in Seenot und sinkt

Auf seinem Weg in Richtung USA sind durch "Sandy" wohl zwei weitere Menschen getötet worden, nachdem der Hurrikan in der Karibik mindestens 66 Menschen den Tod brachte. Die US-Küstenwache rettete mit Helikoptern 14 von 16 Besatzungsmitgliedern des Dreimasters "Bounty", eines Nachbaus der historischen "HMS Bounty". Die beiden übrigen werden in den aufgewühlten Gewässern vermisst. Auf dem Nachbau wurde der Film "Die Meuterei auf der Bounty" gedreht, der auf historischen Begebenheiten beruht. Das Filmschiff versank kurz nach der Rettungsaktion, wie die Küstenwache mitteilte.

Der Gouverneur von Maryland warnte die Menschen in seinem Bundesstaat am Montag, dass es Tote geben werde. "Sandy" werde 24 bis 36 Stunden über Maryland hängen, sagte Martin O'Malley. "Die nächsten Tage werden schwer werden. Es wird Leute geben, die durch diesen Sturm getötet werden." Der Hurrikan sollte in der Nacht zum Dienstag auf Land treffen.

60 Millionen Menschen könnten von "Sandy" betroffen sein

Das auf Risikobewertungen spezialisierte Unternehmen Eqecat schätzte, dass 60 Millionen Menschen in den USA von dem Unwetter betroffen sein könnten. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums waren am Montag 1900 Soldaten der Nationalgarde wegen "Sandy" im Einsatz. Weitere 60.000 Mann seien in Bereitschaft versetzt worden, um im Katastrophenfall zu helfen. Auch 140 Hubschrauber stünden für Rettungsbemühungen zur Verfügung.

Mehr als 1100 Kilometer lang ist der Küstenstreifen von Maine bis nach South Carolina, der die Auswirkungen von "Sandy" spüren könnte. Neben Starkregen und Überschwemmungen warnten Meteorologen in höheren Lagen auch vor massiven Schneefällen. Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen. Das US-Energieministerium teilte am Montag mit, dass 36.000 Haushalte bereits ohne Strom seien. Hunderttausende Menschen wurden angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen.

Obama bittet um Vertrauen in die Behörden 

Präsident Barack Obama hat die US-Bevölkerung angesichts des aufkommenden Hurrikans "Sandy" dringend gemahnt, den Anordnungen der Behörden zu folgen. "Bitte hören Sie auf das, was Ihnen die Behördenvertreter sagen", sagte Obama am Montag in einer TV-Ansprache, nachdem er vorzeitig nach Washington zurückgekehrt war. Der Monstersturm sollte in der Nacht zu Dienstag (Ortszeit) auf die US-Ostküste treffen.

Wenn es Anweisungen zur Evakuierung gebe, müssten diese befolgt werden, sagte Obama. "Denken Sie nicht darüber nach. Diskutieren Sie nicht." Der Hurrikan sei ein "gravierender" Sturm, der tödliche Folgen haben werde, wenn die Betroffenen nicht schnell genug in Sicherheit gebracht würden. Obama hatte zuvor einen Wahlkampftermin in Ohio abgesagt und war nach Washington geflogen, um aus dem Lagezentrum unter dem Weißen Haus das Management zu beaufsichtigen. Wichtig sei nun die Sicherheit der Menschen, nicht wichtig seien die möglichen Folgen des Unwetters für die anstehende Wahl, betonte er.

Obama-Herausforderer Mitt Romney sagt wegen "Sandy" Wahlkampf-Termin ab

Obamas Herausforderer Mitt Romney sagte ebenfalls einen Auftritt in Wisconsin am Montag sowie weitere Termine am Dienstag ab. Es sei nun Zeit, "für die Nation und ihre Anführer, zusammen zu rücken" und sich um diejenigen zu kümmern, die in Gefahr seien, erklärte sein Wahlkampfteam.

"Sandy" befand sich dem Nationalen Hurrikanzentrum zufolge am Nachmittag (Ortszeit) rund 285 Kilometer von New York entfernt und erreichte zwischenzeitlich Spitzengeschwindigkeiten von 150 Stundenkilometern. Das führende Unternehmen für Risikobewertung Eqecat prognostizierte Schäden in Höhe von zehn bis 20 Milliarden Dollar (bis zu 15,5 Milliarden Euro).

375.000 New Yorker evakuiert

Voller Sorge bereiteten sich die Menschen auf "Sandy" vor. In New York kam das öffentliche Leben zum Stillstand. Die Behörden ordneten wegen Überflutungsgefahr die Schließung zweier wichtiger Straßentunnel an, nachdem zuvor bereits ein Fahrverbot für Busse, U-Bahnen und Vorortzüge verhängt worden war. Auch die Börse und der UN-Sitz sowie Schulen und Gerichte blieben geschlossen.

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, der am Sonntag angeordnet hatte, 375.000 Menschen aus gefährdeten Gebieten in Sicherheit zu bringen, rief die Einwohner erneut auf, dem Folge zu leisten.

In zehn Bundesstaaten sowie in der US-Hauptstadt wurde der Notstand ausgerufen. Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf den Sturm vorbereitet. Die Fluggesellschaften strichen seit Sonntag fast 12.000 Flüge. Mehr als 1100 Kilometer lang ist der Küstenstreifen von Maine bis South Carolina, der die Auswirkungen von "Sandy" zu spüren bekommen könnte. Im Gefahrengebiet wohnen etwa 50 Millionen Menschen. (dapd/afp/rtr)

Angst vor Jahrhundertsturm

Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AFP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom...
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom... © REUTERS
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom...
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom... © AP
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom.
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom. © REUTERS
Folgen eines Wirbelsturms...
Folgen eines Wirbelsturms... © REUTERS
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden...
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden... © REUTERS
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte "Sandy"... © REUTERS
...in den Hudson und den East-River...
...in den Hudson und den East-River... © REUTERS
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein...
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein... © AP
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen...
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen... © AFP
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,...
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,... © AP
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey...
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey... © REUTERS
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York...
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York... © AP
...Am Brooklyn Battery Tunnel...
...Am Brooklyn Battery Tunnel... © AP
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot...
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot... © AFP
...In Brooklyn endet die Taxifahrt...
...In Brooklyn endet die Taxifahrt... © REUTERS
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen...
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen... © AP
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen...
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen... © REUTERS
...die
...die "Sandy" in die Stadt drückt... © AP
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen.
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen. © AP
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand.
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand. © AP
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt.
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt. © AP
Bereits am Montag hatte Hurrikan
Bereits am Montag hatte Hurrikan "Sandy" in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan
Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan "Sandy" zum Verlassen der Region aufgefordert. Die Zeit der ... © REUTERS
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag.
... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag. "Die Leute ... © REUTERS
...  müssen jetzt handeln.
... müssen jetzt handeln." Experten zufolge könnte der befürchtete Megasturm in einem 1.300 Kilometer breiten Streifen von der Ostküste bis zu den Großen Seen Chaos anrichten. © AP
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ...
Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ... © REUTERS
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ...
... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ... © REUTERS
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte:
... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte: "Seid nicht dumm. Haut ab." © REUTERS
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ...
Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ... © REUTERS
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen.
... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen. © REUTERS
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm.
Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm. © REUTERS
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein.
Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein. © AFP
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben.
In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben. © REUTERS
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AP
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © REUTERS
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