Washington. . Wirbelstürme beziehen ihre verheerende Energie aus Wasserdampf. Die Erdrotation versetzt sie in Drehung. Über Land geht ihnen die Puste aus. Wie gefährlich ist der Sturm? Wieso entstehen Hurrikane häufig in der Karibik und vor der US-Küste? Die wichtigsten Antworten.

Eine Spur der Verwüstung hinterließ der Hurrikan Sandy in der Karibik, mehr als 40 Menschen starben. Nun nimmt der verheerende Sturm Kurs auf die Ostküste der USA und könnte zu einer der schlimmsten Naturkatastrophen der letzten Jahre führen.

Was macht den Sturm so gefährlich?

Der bereits „Frankenstorm“ getaufte Hurrikan könnte auf einem rund 1300 Kilometer breiten Streifen Verwüstungen anrichten. Allein in New York sollen knapp 400 000 Bewohner ihre Häuser verlassen. Insgesamt bedroht er fast 50 Millionen Menschen. Er wird irgendwo zwischen Washington und New York an Land treffen. Sandy sammelt derzeit weitere Zerstörungsenergie, da der Sturm nach Prognosen von Meteorologen auf zwei winterliche Kaltfronten prallt.

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Was kann das bedeuten?

Sandy wurde als Hurrikan der Kategorie 1 eingestuft, im Zentrum können demnach Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde erreicht werden. Zudem sind heftige Niederschläge von 100 bis 300 Liter pro Quadratmeter möglich. Zugleich wird der Sturm enorme Wassermassen auf die Küste drücken. Im Zusammenspiel mit den Gezeiten rechnen Fachleute mit einer bis zu drei Meter hohen Sturmflut, die große Küstengebiete überschwemmen könnte. Über Land wird sich der Sturm langsam abschwächen, da der Energienachschub ausbleibt.

Wieso entstehen Hurrikane so oft in der Karibik und vor der Südostküste der USA?

Hurrikane sind tropische Phänomene, sie brauchen eine großflächige Warmwasserschicht. Noch bis in 50 Meter Tiefe muss die Temperatur mindestens 27 Grad Celsius betragen, daher kommen sie über der Nordsee nicht vor. Die Hurrikan-Saison in der Karibik dauert normalerweise von Juni bis November, in diesen Monaten hat die Sonne das Meer stark aufgeheizt. Dann steigen gewaltige Mengen Wasserdampf in die Atmosphäre auf. In der Höhe kühlt der Dampf ab, kondensiert zu feinsten Tröpfchen und setzt dabei Wärmeenergie frei. Die Tröpfchen bilden gigantische Gewitterwolken.

Wie kommt es zu der gefährlichen Rotation?

Die durch die Wolken angesaugten Luftmassen werden durch die Erdrotation (Coriolis-Effekt) spiralförmig abgelenkt. Die Entfernung zum Äquator muss mindestens 500 Kilometer betragen, damit die Coriolis-Kraft die großen Gewitterzellen in Drehung versetzen kann. Das gesamte System beginnt dann wie ein Kreisel zu rotieren.

Was ist das „Auge“ des Hurrikans?

Es ist eine windstille und fast wolkenfreie Zone im Zentrum des Wolkengebildes. Sobald die emporströmende Luft zur Stratosphäre gelangt, wird sie wie durch einen Deckel abgeblockt und stürzt durch das Auge wieder hinab.

Angst vor Jahrhundertsturm

Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AFP
Der Wirbelsturm
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © AP
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt. © REUTERS
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom...
Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom... © REUTERS
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom...
...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom... © AP
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom.
...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom. © REUTERS
Folgen eines Wirbelsturms...
Folgen eines Wirbelsturms... © REUTERS
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden...
In New York war mit Hochwasser gerechnet worden... © REUTERS
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte
...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte "Sandy"... © REUTERS
...in den Hudson und den East-River...
...in den Hudson und den East-River... © REUTERS
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein...
Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein... © AP
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen...
...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen... © AFP
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,...
Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,... © AP
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey...
...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey... © REUTERS
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York...
...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York... © AP
...Am Brooklyn Battery Tunnel...
...Am Brooklyn Battery Tunnel... © AP
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot...
...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot... © AFP
...In Brooklyn endet die Taxifahrt...
...In Brooklyn endet die Taxifahrt... © REUTERS
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen...
...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen... © AP
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen...
New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen... © REUTERS
...die
...die "Sandy" in die Stadt drückt... © AP
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen.
...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen. © AP
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand.
So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand. © AP
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt.
In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt. © AP
Bereits am Montag hatte Hurrikan
Bereits am Montag hatte Hurrikan "Sandy" in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
Hurrikan
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan "Sandy" zum Verlassen der Region aufgefordert. Die Zeit der ... © REUTERS
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor. © AFP
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Hat die Erderwärmung etwas damit zu tun?

Darüber gibt es bislang nur Vermutungen. Tatsache ist, dass Hurrikane ihre Energie aus warmem Wasser und feuchter Luft beziehen. Steigt die Wassertemperatur, könnte dies die Entstehung der Stürme begünstigen. Doch kann man nicht generell aus einzelnen Extremereignissen wie einem Hurrikan auf einen globalen Trend schließen. Messdaten deuten indes darauf hin, dass die Zahl heftiger Tropenstürme seit den 1970er-Jahren zugenommen habe. Eine Ursache dafür könnten steigende Meerestemperaturen sein.