Witten. Am Sonntag hat es in einem Wittener Einfamilienhaus gebrannt. Schon einen Tag später steht die Brandursache fest. Die Polizei hat ermittelt.
Zunächst rätselten Polizei und Feuerwehr über die Ursache des Dachstuhlbrands am Sonntag (5.1.) in Witten-Herbede. Doch bald konnte Brandstiftung ausgeschlossen werden. Eine Tag nach dem Feuer bestehe Klarheit, teilt die Polizei auf Anfrage mit.
Die Feuerwehr war am Vormittag alarmiert worden, weil der Dachstuhl eines Einfamilienhauses an der Straße Rauhe Egge in Buchholz lichterloh gebrannt hat. Die Familie, die dort lebt, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Fast 50 Feuerwehrleute waren vor Ort, um dem Brand beizukommen und dafür zu sorgen, dass die Flammen nicht auf das Nachbargebäude übergriffen.
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Aufgrund der Hitze, der Brandentwicklung und der Löscharbeiten ist das komplette Haus jedoch unbewohnbar. Am Montag habe sich ein Sachbearbeiter noch einmal dort umgesehen und festgestellt, dass ein technischer Defekt in der Elektrik das Feuer ausgelöst haben muss.
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